Geognostisches.
Transport 12,28 pCt.
Magnesig: 1. 06, 0,31» entspr. 0,65 Mg COz3 Kali! 50 0. Wa 08
Natron. a, 1,84| SPC Kieselsäure....;. 79,05»
Phosphorsäure....... 0,235»
Kohlensäure..., 3,18»
Hygroscopisches Wasser(0,128)»
Nichtbestimmtes... 0,075»
100,000 pCt. Mechanische Analyse:
Grand, 1.. 66 pCt. Sand... 57,2» Thonhaltige Theile.. 36,1>»
99,9 pCt.
Das Vorkommen des
Grauen, Gemeinen Unteren Diluvialmergels beschränkt sich auf einen Grubenaufschluss 0,75 Kilometer nordwestlich von Gumtow; er folgt— auf der Sohle der jetzigen Grube— dem Rothen Diluvialmergel unmittelbar, ist sandig, im trockenen Zustande grau, im feuchten blauschwarz, arm an Geschieben und ausserordentlich hart..
Reste des Unteren Diluvialmergels, d. h. Flächen mit lehmigem Sand und Lehm mit unterlagernden dünnen Schichten
oder Nestern von Diluvialmergel auf Unterem Sande(4)— an
schräger, weiter, voller Ockerreissung auf grauem Grunde kenntlich— sind auf dem Blatte nur an zwei umfänglich beschränkten Stellen, nämlich zu beiden Seiten des Weges von Schönermark nach Wilhelmsgrille und 0,75 Kilometer östlich hiervon am Kartenrande vorhanden, wo sie sich unmittelbar der Mergelplatte anschliessen.
Der Untere Diluvialsand(ds)— seines Feldspathgehaltes
wegen auch Spathsand genannt, und auf der Karte kenntlich an
dunkelgrauen Punkten auf grauem Grundton— ist das Product der Interglacialzeit, während welcher durch die Schmelzwässer des sich allmählich zurückziehenden ältesten Inlandeises der Sand aus