Il. Bodenbeschaffenheit.
des Schlickes,
des diluvialen Tonmergels. des Oderlehmes,
des Geschiebemergels.
f l des Flußsandes, J 1
Tonboden
Lehm bezw. lehmiger Boden
des Flugsandes, des Talsandes, des glazialen Sandes,
Sandboden
des Mergelsandes.
des Flußkieses,
des glazialen Kieses,
Kalkboden des kalkigen Schlickes. der Moorerde,
| des Torfes.
Gemischter Boden der Abschlämmassen.
Kies-(Grand-)boden
Humusboden
Der Tonboden.
Der Tonboden des Schlickes ist durchaus auf das Odertal und das Oderbruch beschränkt, in welchem er sehr große Flächen einnimmt, deren Ausdehnung an der vertikalen, engen Reißung leicht zu erkennen ist. Dieser Schlickboden liefert einen außerordentlich wertvollen Ackerboden, aber neben seinen zahlreichen unbestreitbaren Vorzügen besitzt er auch eine Anzahl von Nachteilen, welche seinen Wert vermindern. Zu den Vorzügen gehört sein großer Reichtum an pflanzlichen Nährstoffen, seine ebene, die Bestellbarkeit außerordentlich erleichternde Oberfläche,