und wurde dann mit 216 und 220 vereinigt. Grube 535, die nur einige Quadratruten Flöz umfaßte, wurde 1868 verliehen und ist anscheinend bald abgebaut gewesen.
Grubenfeld 216 bei Teuchel und 95 bei Teuchel.
Die hier mitgeteilten Bohrungen im nördlichen Teil des Feldes 216 erscheinen mir ebenfalls fraglich, da sich ihnen zufolge das Flöz hier wieder einstellen oder neu herausheben müßte; die 7 Bohrungen am ehemaligen Weg nach Teuchel konnten nur mit ungefährer Genauigkeit eingetragen werden, wahrscheinlich liegen V, VI und VII weiter nach O oder S zu, da hier das Deckgebirge viel stärker wird, was mit den übrigen Angaben sonst nicht gut zusammenstimmen würde.
Bohrungen im Grubenfeld 216. Mächtigkeit[ 1} 8| 8| 1 in m| Dceckgebirge. 11| 0,9 3, 5| u Braunkohle.. 60| 80:| 8 1:1 5, 0 2, m nicht durchbohrt
Bohrungen im Grubenfeld 95(1856) am alten Weg Dobien-Teuchel).
— Mächtigkeit 4 IV V VI 8 VII in m|
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Deckgebirge.. 5,4 17 0,15> 2,9 9,0/ 12,7 15 Braunkohle.. 5,4 7,0 7,0 6,4 63| 1,2|—
Das IFlöz fällt angebl. bis IV sanft nach O, dann stärker.
Bohrungen, die in dem großen südlichen Teile von 95 niedergebracht waren(obige I—VII?), erwiesen sich später als gefälscht, da hier gar keine Kohle angetroffen wurde.
Die Grube 216 bestand seit 1854 und vereinigte später ihren Betrieb mit Nr. 95. Es wurde im südlichen Drittel von 216 und in den angrenzenden Teilen von 95 Tagebau betrieben. Die Kohle hatte hier eine Mächtigkeit von etwa 5 m, das Deckgebirge von durchschnittlich 3 m.
Das Streichen war O-W, das Einfallen ganz schwach nach S. Das 2 Morgen große Flöz war 1859 völlig abgebaut. Im