“O0. 2 Blatt Straach.
nördlichen Teil des Feldes war(entgegen den Bohrangaben) keine Kohle vorhanden.
1860 wurde wegen nicht zu bewältigender Wasser die Arbeit völlig aufgegeben.
Grube 236,"ln Teuchel,
erhielt im März 1861 Bauerlaubnis, sie wurde im Betriebe mit Grube 220 vereinigt.
Die hier mitgeteilten Bohrergebnisse erscheinen ebenfalls zweifelhaft, da bei zutreffenden Angaben der Betrieb wohl weiter nach N Ansgalehut worden wäre.
_ Bohrung: Lo Mächtigkeit in m!| 2| 3
Deckgebirge. a|| 58| 8,7 Braunkohle...;... 1| 1% 21.11 48 |= ‚0,8 Sand| 4,9 Ton
87|—
Liegendes oder Zwischenmittel Braunkohle
Grubenfeld Ascania= 2200 bei Teuchel
Bohrung: Mächtigkeit in m
Deckgebirge.../|15,8| 6,117,8 3,1 21/16 2,1|26,6| 6,3!32,6| 2,6|16.3| 8,9 ‚7
Kohle: wa.| 1,3/ 1,0/ 1,0 1,5|2,6/6,3| 1.0/8
|| 1 16,8 6,8| 1,0
Mittel| KM 1,0 19,2 4,2| 4, S|||| 2,1 Kohle... 7, 13, A| 3,2 5,2 rl 1,3| el|—|| A 0,5 Liegendes oder Mittel— 14, 7,4| 6,8!—|—|—|-—|— 118, 4
Kohle....‚]—|-—|-—] las 211=] AL 17,8
Grube Ascania umfaßt das Gebiet der stärksten Ausbreitung des sich heraushebenden Flözes. Dieses teilt sich hier nach O zu für den Abbau in zwei Muldenflügel, deren Muldenmitte nicht erreichbar war. Im einzelnen scheint jedoch die Lagerung unklar gewesen zu sein, besonders nach N zu.
Es fand anfangs Tagebau, seit 1860 auch unterirdischer Abbau statt.
Gefördert wurden z. B. im III. Quartal von 1859 durch Tagebau 22857 Tonnen, im I. Quartal 1860 11312 Tonnen,