Erziehungswissenschaften 15 Leistungspunkte
180 Leistungspunkte
( 3) Das Bachelorstudium für das Lehramt für die Sekundarstufe I und die Primarstufe an allgemein bildenden Schulen gliedert sich wie folgt:
1. Fach
( davon: Bachelorarbeit
2. Fach
75 Leistungspunkte 6 Leistungspunkte) 70 Leistungspunkte 15 Leistungspunkte
Erziehungswissenschaften Primarstufenspezifischer Bereich
20 Leistungspunkte
180 Leistungspunkte
( 4) Das Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien gliedert sich wie folgt:
1. Fach
2. Fach
Erziehungswissenschaften
Praktikum Masterarbeit
25 Leistungspunkte 25 Leistungspunkte
30 Leistungspunkte 20 Leistungspunkte 20 Leistungspunkte
120 Leistungspunkte
( 5) Das Masterstudium für das Lehramt für die Sekundarstufe I und die Primarstufe an allgemein bildenden Schulen gliedert sich wie folgt:
1. Fach
schaftliche und fachdidaktische Studienmodule zur weiteren Vertiefung der Ausbildung im Gegenstandsbereich Technik. Im Mittelpunkt der Betrachtungen aus der Perspektive der Handelnden stehen soziotechnische Systeme und moderne Technologien. Projektstudien dienen der Verknüpfung von fachspezifischer und fachdidaktischer Ausbildung.
( 3) Um die Regelstudienzeit einhalten zu können, ist es zweckmäßig, die Module in einer bestimmten Reihenfolge zu belegen. Ihre Inhalte bauen vielfach aufeinander auf. Eine Orientierungshilfe für ein zeitlich abgestimmtes Studium gibt der Studienverlaufsplan. Bei Abweichung von diesem Plan ist zu beachten, dass die Einschreibevoraussetzungen für einzelne Modulveranstaltungen erfüllt sein müssen. Bei der individuellen Studienplanung bieten die/ der speziell für Lehramtsstudierende zuständige Studienfachberaterin/ Studienfachberater der Arbeitslehre/ Technik bzw. die/ der Prüfungsausschussvorsitzende Hilfe.
§ 4
Abschlussgrade
Der Abschlussgrad des Lehramtsstudiums richtet sich nach dem 1. Fach. Ist Arbeitslehre bzw. Arbeitslehre/ Technik das erste Fach verleiht die Universität Potsdam durch die Humanwissenschaftliche Fakultät den Grad ,, Bachelor of Arts" bzw. ,, Master of Arts", abgekürzt als ,, B.A." bzw. ,, M.A.".
ထာ
1
20 Leistungspunkte
§ 5
Primarstufenspezifischer Bereich
10 Leistungspunkte
Erziehungswissenschaften
25 Leistungspunkte
Praktikum Masterarbeit
20 Leistungspunkte 15 Leistungspunkte
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§3
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Dauer des Studiums
90 Leistungspunkte
( 1) Die Regelstudienzeit des Bachelorstudiums beträgt sechs Semester. Das Bachelorstudium führt auf der Basis systemtheoretischer Betrachtungen vor allem in die Interdependenzen von Technik, Wirtschaft, Haushalt und Beruf unter Berücksichtigung der Kategorie Arbeit als didaktisches Zentrum ein. Im Bachelorstudium werden fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studien sowohl integriert als auch eng verknüpft.
( 2) Die Regelstudienzeit des Masterstudiums beträgt für das Lehramt für die Bildungsgänge der Sekundarstufe I und der Primarstufe an allgemein bildenden Schulen drei und für das Lehramt an Gymnasien vier Semester. Die Regelstudienzeit schließt die Zeit für die Anfertigung der Masterarbeit ein. Die Masterphase umfasst fachwissen
Studien- und Lehrformen
Das Studium setzt die Teilnahme und aktive Mitarbeit an verschiedenen Lehrformen sowie ihre Vorund Nachbereitung voraus. Lehrformen sind:
- Vorlesungen( V):
Sie dienen der Darstellung größerer Zusammenhänge und der Systematisierung theoretischen Wissens. In ihnen werden abgegrenzte Stoffgebiete unter Heranziehung neuer Forschungsergebnisse in übersichtlicher Form dargestellt.
- Pro- bzw. Hauptseminare( S):
Proseminare werden im Bachelor- und Hauptseminare im Masterstudium durchgeführt. Seminare dienen der Vertiefung ausgewählter Themenkomplexe. Die Studierenden werden durch Referate und Diskussionen in den Ablauf einbezogen. - Übungen( Ü):
Sie sind begleitende Veranstaltungen, in denen vor allem Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickelt werden. Die selbstständige Lösung von Ü- bungsaufgaben zum Vorlesungsstoff und die Diskussion der Lösungen stehen in ihrem Mittelpunkt. - Praktika( P):
Sie dienen dem Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Beherrschung fachspezifischer Arbeitsmethoden und der Orientierung in der Wirtschaftwelt. Sie bestehen aus folgenden Komponen
ten:
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