2. Modul
Modulnummer/ Modultitel
Credits/ SWS: 10 LP( 7 SWS)
BM B Grundlagen technischer Systeme
Veranstaltungsformen: Vorlesung mit Proseminar und Übung/ Praktikum
Inhalt:
Das Modul integriert ausgewählte Bereiche der Technikwissenschaften wie z.B. die Technische Mechanik, die Technische Thermodynamik, die Elektrotechnik, die Informations- und Kommunikationstechnik sowie die Werkstofftechnik. Im Fokus stehen dabei grundlegende Begriffe und die exemplarische Aufbereitung von Zusammenhängen in Bezug auf:
naturgesetzliche Grundlagen der Technik;
technische Strukturen von Artefakten und ihre Vernetzungen;
Geometrien, Konstruktionen, Materialeigenschaften und Funktionen.
Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der technischen Fachsprache und sind in der Lage, Funktionsweisen technischer Systeme auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Zusammenhänge zu analysieren und zu erklären. Sie können technische Systeme auf wesentliche Wirkprinzipien reduzieren und durch Modelle in ihrer Funktion und Konstruktion sowie ihrer Vernetzung transparent machen.
Abschluss: Klausur von 120 Minuten
Voraussetzungen:
keine
3. Modul
Modulnummer/ Modultitel
Credits/ SWS: 6 LP( 4 SWS)
BM C Grundlagen ökonomischer Systeme
Veranstaltungsformen: Vorlesung mit Proseminar und Übung/ Praktikum
Inhalt:
Das Modul integriert aus fachdidaktischer Perspektive ausgewählte Grundlagen
-
der ökonomischen Handlungstheorie,
der Interaktionstheorie und
der Theorie der Institutionen.
Diese grundlegenden Theoriekomplexe werden bezogen und verknüpft mit didaktisch relevanten Methoden der betrieblichen Praxis sowie mit Grundtatsachen und Grundzusammenhängen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre.
Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:
Die Studierenden können unterschiedliche Handlungssituationen in der Arbeits- und Wirtschaftswelt auf Einzel-, Betriebs- und Gesamtwirtschaftlicher Ebene bestimmen, systematisieren und fachdidaktisch aufbereiten. Sie beherrschen das Konzept des sozioökonomischen Handlungssystems und den Dilemmaansatz. Sie können auf dieser Basis ökonomische Grundtatsachen und Zusammenhänge adressatengerecht strukturieren. Sie beherrschen Kenntnisse über Methoden der betrieblichen Praxis und können typische Vorgehensweisen auf dem Markt, Szenariotechniken, Planspiele, Bewertungsregeln und Entscheidungsinstrumente anwenden sowie Dilemmastrukturen unter Berücksichtigung solcher Prinzipien, wie Überwältigungsverbot, Kontroversität und Erschließung eigener Interessenlagen fachdidaktisch aufbereiten.
Abschluss: Klausur von 120 Minuten Voraussetzungen:
keine
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