4. Modul
Modulnummer/ Modultitel
Credits/ SWS: 8 LP( 6 SWS)
BM D Grundlagen Soziotechnischer Systeme
Veranstaltungsformen: Vorlesung mit Proseminar und Übung/ Praktikum
Inhalt:
Das Modul integriert fertigungs- und maschinentechnische Grundlagen und akzentuiert technische Sach- und Handlungssysteme in ihren Herstellungs- und Verwendungszusammenhängen. Im Mittelpunkt stehen:
Umgang mit dem Regelwerk des Zeichnungswesens nach DIN Fertigungstechnische Besonderheiten: Toleranzen und Passungen Darstellung von Maschinenelementen in technischen Zeichnungen
Fertigungsarten nach DIN: Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaftsändern Vorgangsorientierte Darstellung von Wirkprinzipien an der Wirkstelle Organstrukturen von Maschinen
Kraft- und Energieflüsse
Maschinenelemente in Baugruppen analysieren,
Wirkgegenstände interpretieren und zeichnerisch dokumentieren.
Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:
Die Studierenden beherrschen grundlegende Betrachtungsweisen für Gesetzmäßigkeiten, Prinzipien und Strukturen zur Beschreibung, Analyse, Gestaltung und Bewertung soziotechnischer Systeme. Die Studierenden können Fertigungsplanung, Fertigungsprozess und Fertigungskontrolle als Regelkreis der Fertigung auf unterschiedliche Produkte anwenden und Produktlebenszyklen analysieren und reflektieren. Sie beherrschen die Arbeitsablaufplanung und Prozesse zur Fertigung technischer Produkte mit manuellen und maschinellen Bearbeitungsverfahren. Sie können Maschinen und Baugruppen analysieren und in Modellen darstellen.
Abschluss: Klausur von 120 Minuten
Voraussetzungen:
keine
5. Modul
n
Modulnummer/ Modultitel
Credits/ SWS: 6 LP( 4 SWS)
BM E Grundlagen Sozioökonomischer Systeme
Veranstaltungsformen: Vorlesung mit Proseminar und Übung/ Praktikum
Inhalt:
Das Modul integriert aus sozioökonomischer Perspektive ausgewählte Grundlagen der Haushaltswissenschaft und der Ökotrophologie:
Privater Haushalt als multibles Handlungssystem; Haushaltsarten und Haushaltstypen
Wandel der Lebensbedingungen in familialen und gesellschaftlichen Verhältnissen; Komplexität der Märkte und öffentlichen Versorgungssystemen, Ausdifferenzierung von Konsummustern, Anforderungen an die Haushaltsführung implizit hervorgehoben.
Versorgungsleistungen des privaten Haushalts im Spannungsverhältnis von Konsumtion und Produktion ernährungsphysiologische Aspekte der Auswahl von Lebensmitteln
ökonomische und ökologische Gesichtspunkte der Zubereitung von Nahrungsmitteln schulrelevante Aspekte des Lebensmittelrechts und der Lebensmittelhygiene
Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:
Die Studierenden erkennen die Rückwirkungen des Wandels in der Arbeitswelt auf den privaten Haushalt und können aus historischer Sicht den Strukturwandel von Haushalt und Familie beschreiben. Sie erhalten einen Überblick über Methoden der Nahrungsmittelzubereitung und können diese anwenden. Grundlagen der Ernährungsphysiologie stützen die Einsicht über die Bedeutung einer vollwertigen Ernährung und können Alternativernährungen bewerten. Sie verfügen über fachdidaktische Kompetenzen, um über das ernährungsphysiologische Grundwissen ernährungserzieherisch mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten.
Abschluss: Klausur von 120 Minuten
Voraussetzungen:
keine
95