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8. Modul
Modulnummer/ Modultitel
VM H Systeme des Stoffumsatzes
Credits/ SWS: 6 LP( 4 SWS)
Veranstaltungsformen: Hauptseminar mit Praktikum
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen vertiefende Betrachtungen zur Fertigungstechnik und Einblicke in die Verfahrenstechnik. Fertigungsverfahren nach DIN 8580 und die damit verbundenen stoffumsetzenden Systeme
Fertigungsarten und Fertigungsorganisation
Technologische Planung/ Arbeitsablaufplanung
Herstellung von Produkten mit unterschiedlichen Maschinen und Werkstoffen
Maschinen und Anlagen zur Erzeugung von Produkten
Einsatzbereiche flexibler Fertigungssysteme, hydraulische und pneumatische Steuerungssysteme und CAD/ CAM Systeme
Moderne chemische und biochemische Technologien
Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:
Die Studierenden erhalten Einblicke in verschiedene traditionelle und moderne technologische Prozesse zur Herstellung, Verarbeitung und Nutzung von Werkstoffen. Sie können werkstoff- und funktionsabhängige Parameter unter den Gesichtspunkten verschiedener Verwendungsmöglichkeiten von Arbeitsgegenständen bestimmen und Lösungsvarianten vergleichen. Sie sind in der Lage, Grundzüge technologischer Abläufe exemplarisch darzustellen und zu erläutern. Die Studierenden untersuchen technologische Abläufe und entwickeln selbst einfache Versuchsanordnungen bzw. Modellexperimente. Sie sind vertraut mit grundlegenden Arbeitstechniken zur Nutzung und Bedienung von Werkzeugen und Maschinen.
Abschluss: Dokumentation betrieblicher Produktionsprozesse; Herstellung, Dokumentation und Bewertung eines Produkts nach unterschiedlichen Gesichtspunkten der Fertigung mit abschließendem Prüfungsgespräch von 30 Minuten
Voraussetzungen:
9. Modul
BM B und BM D
Modulnummer/ Modultitel
Credits/ SWS: 6 LP( 4 SWS)
VM I Systeme des Energieumsatzes
Veranstaltungsformen: Hauptseminar mit Praktikum
Inhalt:
Das Modul integriert Grundlagen der Energie- und Elektrotechnik. Es werden Fragen der Gewinnung, Bereitstellung, Umwandlung, Übertragung und Anwendung technisch nutzbarer Energien behandelt. Im Mittelpunkt steht die Elektroenergie als wichtigste Gebrauchsenergie.
Grundlegende Probleme der Energieversorgung,
Energieerzeugung am Beispiel von fossil befeuerten Kraftwerken sowie Kraftwerken, die regenerative E- nergieträger nutzen.
Energieübertragung und-verteilung mithilfe von Elektroenergieversorgungsnetzen
Notwendigkeiten und Möglichkeiten sparsamer und rationeller Energieanwendung( gesellschaftliche und persönliche Verantwortung)
Systeme zur Umwandlung von Elektroenergie
Funktionsprinzipien verschiedener Generatoren, Motoren, Lampen und Heizungen werden analysiert. Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:
Die Studierenden erfassen Energie als grundlegenden Infrastrukturbereich in seinen Interdependenzen technischer, ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Bedingungen. Sie können Energiequellen und Energieträger hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit und Nutzbarkeit strukturieren sowie Energiebilanzen interpretieren. Sie kennen die prinzipielle Arbeitsweise, charakteristische Prozesse sowie ökonomische und ökologische Probleme von Anlagen zur Energieerzeugung. Sie sind vertraut mit Grundlagen der Übertragung und Verteilung von Elektroenergie, kennen die Struktur von Elektroenergieversorgungsnetzen.
Sie erfassen die sparsame und rationelle Energieanwendung als wesentliche Entwicklungsaufgabe in der Industrie, dem Gewerbe und im Sektor der privaten Haushalte und setzen sich mit individuellen Handlungsalternativen
auseinander.
Abschluss: Klausur 120 Minuten
Voraussetzungen:
BM B und BM D
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