1 4 1
(
9”
64 Fuss
4 Zoll
8
9)
J “
6 8
68
"Thon ohne Gyps.
y
Die
geognostischen Verhältnisse. 50)
setztem Bohrloch 134 Lachter ebenfalls nur Lehm und Sand. Ferner wurden 1819 zwischen dem alten Gypsbruch und der Giesenschlucht 16 Bohrlöcher angesetzt, aber nur 7 davon erreichten den blauen
Dagegen durchsank(1857) das Bohrloch in der
Fuss
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Fuss
4 Fuss |
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1 A
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4” 24 Fuss—
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1
5
6
Zoll
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Zoll
Giesenkehle(15 der Karte):
Sand,
rothen und braunen Thon(Liegendes der Kalksteinlage in der Giesenschlucht),
grauen Thon,
braunen Thon,
grauen Letten,
blauen Letten,
blauen Letten mit Mergel,
blauen Letten ohne Mergel,
rothen Letten,
blauen Letten,
grünlichen Letten,
Gyps,
Im Hangenden des Kalksteins in der Giesenschlucht sind nur noch am ersten Hause nördlich derselben in einer kleinen Grube ein grüner, festerer, dolomitischer Mergel und endlich noch weiter nördlich in der Huns.cschen Mergelgrube die Grenzschichten gegen den Muschelkalk aufgeschlossen, nämlich von unten nach oben bis zur ersten Muschelkalkschicht:
Zoll grüner bröcklicher Dolomit
”
”
”
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mergel mit Gypsschnüren(Schicht 59 von Profil 1), (=<
gelber festerer mergliger
Dolomit A N 000 01), grüner. Mergel 2... 038 un 061». gelber festerer mergliger
Dolomit vn(” 62, x» grüner bröcklicher Mergel(„ 63#3) weisslichgrüner, etwas festerer
Mergol N m nd) grüner und röthlicher schief
riger Mergel mit einzelnen
91 Zoll starken, etwas
festeren Schichten.(A 65„9; grüner fester Mergel(Fallen
etwa 19° Grad)... CC 65 md) grünlicher schiefriger Mergel(