Zeitschriftenband 
[Hauptbd.] (1872)
Entstehung
Seite
38
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38 Züdersdorf und Umgegend

Uebertrag: 813 Fuss 2 Zoll, zeigen einen Rogenstein von der oben angegebe nen Beschaffenheit, wel­

cher zum Theil sandig

und sehr reich an Glim mer wird].....(Schicht 12 von Profil 1), 14 3. fester rother thoniger Sand stein u N Ad nz 11:+ 2); 7 na» rother Thor 10 nl] 2fester rother thoniger Sand stein er N ri 9.9, 8 1 milder rother Thon A 8.4; . 3sehr fester rother thoniger Sandstein 4. A tm2% 2 7 milder rother Thon N% Gen 5 DD), 2 11 fester rother thoniger Sand Stein Ar re» D\y ns 1 AA 5milder rother Thon N% YAzn 419... tester und milder. rother Thon, mit thonigem rothen Sandstein abwechselnd(# Yin 3) 582 rother Sandstein(die. vor handene Probe aus 911 Fuss Teufe zeigt einen rothen Sand mit Bruch stücken und Kugeln von rothem Kalk}. 0 Dem.), 88; Thon. mit thonigem Sand stein# LAN mil

957 Fuss 2 Zoll.

Nach Kuosven war der Salzgehalt, welcher von dem 315öten Fusse(Schicht 41) an wahrgenommen wurde, noch von 3274 bis 330% Fuss(62 bis 8} Fuss unter der oberen Grenze von Schicht 39), sowie auch tiefer(bis 345[Fuss 9 Zoll= 23, Fuss unter der oberen Grenze von Schicht 39) im Bohrmehle durch den Geschmack zu erkennen. Er war stärker in den milderen, schwächer in den festen Gebirgslagern. Das aus der letzteren Teufe geschöpfte Wasser zeigte aus einem Quarte0,0645 Loth Salz, welches, das Quart zu 78 Loth gerechnet, 0,0827 Procent beträgt. Das Bohrmehl aus 920 bis 940 Fuss Teufe hat in 2 Pfund durch Auslaugung 1 Loth 22 Quentchen, d. h. 2,6 pCt. unreines Kochsalz gegeben. In auf­