Zeitschriftenband 
[Hauptbd.] (1872)
Entstehung
Seite
73
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III. Die geognostischen Verhältnisse. 73

Auch andere conglomeratische Bänke, in denen ein gelblicher Schaumkalk eckig begrenzte, an den Kanten abgerundete Stücke von grauem dichten Kalkstein enthält, kommen vor; indess war ihre Lage im Profil nicht mit Sicherheit zu ermitteln.

Es besteht hiernach diese Abtheilung des unteren Muschelkalks aus wechsellagernden Schichten von dichtem Kalkstein, welcher eine blaue, graue, röthliche, gelbe oder weisse Farbe, ebenen oder split­trigen Bruch besitzt und wulstig, schiefrig oder in stärkeren Lagen auftritt, einerseits und blauem, grauen, röthlichen, gelben oder weissen Schaumkalk andererseits. Je nach dem Vorwiegen des einen oder des anderen lassen sich in der obigen Schichtenreihe 5 Gruppen unterscheiden. Die unterste derselben umfasst die Lagen 154 bis 182 im Tiefbau, 21 bis 44 im Alvenslebenbruch, hat eine Mächtig­

‚keit von 76 Fuss 1 Zoll resp. 74 Fuss 2 Zoll und besteht vorwiegend

aus dichtem Kalkstein. Die zweite wird durch die Schichten 183 bis 188 im Tiefbau, 45 bis 55 im Alvenslebenbruch gebildet, ist 30 Fuss 3 Zoll resp. 32 Fuss 3 Zoll stark und wird ganz über­wiegend durch Schaumkalk zusammengesetzt. Die dritte besteht aus den Lagen 189 bis 197 im Tiefbau, 56 bis 64(zum Theil) im Alvenslebenbruch, hat eine Mächtigkeit von 32 Fuss 9 Zoll resp. etwa 31 Fuss und enthält dichten Kalkstein und Schaumkalk etwa zu gleichen Theilen. Die vierte umfasst die Schichten 198 bis 208 im Tiefbau, 64(zum Theil) bis 73 im Alvenslebenbruch, ist 54 Fuss 9 Zoll resp. 54 Fuss 6 Zoll stark und besteht ganz über­wiegend aus Schaumkalk, Die letzte wird durch die Schichten 209 bis 221 im Tiefbau, 74 bis 96 im. Alvenslebenbruch gebildet, hat eine Mächtigkeit von 38 Fuss 6 Zoll resp. 43 Fuss 3 Zoll und ist vorwiegend aus dichtem Kalkstein zusammengesetzt.

Aus der Schichtenreihe, welche.öDen!) aus dem Heinitzbruche aufgeführt hat, lassen sich mit Sicherheit nur die Lagen 20 bis 26 mit. 203: bis. 198, 27 mit 197, 28 mit 196, 33 mit 180; 34: mit 179, 35 mit 177, 36 mit 176 und 175, und 37 mit 174 der obigen Aufzählung identificiren.

1) Beiträge zur mineralogischen und geognostischen Kenntniss der Mark Brandenburg, 1. Stück, Berlin 1828, S. 2330.