Zeitschriftenband 
[Hauptbd.] (1872)
Entstehung
Seite
103
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In dem Eisenbahn-Einschnitt am

225) 10 F.

228) DD

229) 11.

230) 4 231) 5 232) 20

238) 8° 284) 2.»

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235) 4»

Z.

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Ill. Die geognostischen Verhältnisse.

Tiefbau: gelber mergliger Dolomit in Schichten bis zu 4 Z., mit vielen Drusen, deren Wände mit Kalkspath­kryställchen bekleidet sind, an der Basis mit vielen Ganoidenschup­pen, blauer mergligerDolomit, theils Do­

starken

theils_ gelber,

blauer, mergliger lomit in 1% Z. Schichten, nach dem Ausgehenden hin ganz

mürbe oder thonig,

theils gelber, theils grauer, dolomitischer Mergel mit plattenför­

migen Kalkknauern, gelber mergliger Dolomit, in den mittleren Schich­ten thonig,

blauer, stellenweise gel ber Dolomitmergel, gelber, ganz mürber, mergliger Dolomit, grauer oder gelber, fester Dolomit,

gelber mergligerDolomit, gelber, festerer, merge­liger Dolomit mit vielen weissen Glimmerblätt­chen und einzelnen ge­rundeten Rollstücken von grauem dichten Dolomit, ausserdem mit Kalk­spathdrusen; führt Lin­gula tenwissima, Ga­noidenschuppen und Saurierknochen,

gelber mergliger Dolomit, in der Tiefe blau wer­dend,

103

In der Förderstrecke und dem Förder­Einschnitte am Alvenslebenbruch:

(A120):17.

(121) 25.

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929 On

(128)

(124)?

6,2:

gelber mergliger Do­lomit, theils schiefrig, theils in Schichten bis zu 3 Zoll, mit vielen Kalkspathdrusen,

(ungefähr) unbekannt,

gelber, sehr mergliger Dolomit,

grauer fester Dolomit mit splittrigem Bruch, in Schichten bis 6 Zoll,

Zu

gelber Dolomit,