250)
251)
252) 20
III. Die geognostischen Verhältnisse.
Z. weisser mergliger Do
lomit mit Zingula tenuissima, Ganoidenschuppen und Saurierknochen,
gelber dolomitischer
Mergel,
gelber dolomitischer Mergel in dünnen Schichten, gelber mergliger Dolomit in Schichten bis zu 6 Z,, gelber dolomitischer Mergel in dünnen Schichten,}
(ungefähr) Cämentstein: gelber dolomitischer Kalkstein in Schichten bis zu 6 Z,.,
mit weissen Glimmerblätt-| chen auf den Schichtflächen.|
gelber mergliger Dolomit| in Schichten bis zu 6 Z,,|
/(29) 13 F.
(130) 1; a8 1,
(133) 27°,
. gelber, mergliger Dolo
mit, an der Basis mit LTingula tenuwissima, gelber mergliger Dolomit, weisslichgelber mergliger Dolomit,
gelber mergliger Dolomit, an der Basis lagenweis angeordnete Rollstücke von grauem dichten Kalkstein,
(ungefähr) Cämentstein: unten grauer, oben gelber dolomitischer Kalkstein, in Schichten bis zu 9 Z., oben dünnschiefrig.
(Die Mächtigkeit wurde nach den Aufschlüssen in der| Wasserabzugsstrecke bestimmt.)|
In. der Wasserabzugsstrecke durchfuhr man über 238) der Conchylienlage, 239—241) gelben mergligen Dolomit, 242) blauen dolomitischen Mergel, 243— 247) gelben mergligen Dolomit, 248—249) gelben Dolomit in Schichten bis zu 6 Z., 250—9251) gelben dolomitischen Mergel, 252) Cämentstein: gelben dolomitischen Kalkstein, unten dick-, in der Mitte dünnbänkig, oben schiefrig, mit 6 Z. gelbem Letten endend.
Die Mächtigkeit des mittleren Muschelkalks berechnet sich nach den obigen Angaben im Eisenbahn-KEinschnitt zu 181 Fuss 6 Zoll.
Das Fallen der Schichten dieser Abtheilung wurde gefunden: