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Hand errichteter Anlagen handelte, und daß ihr Alter in die vorgeschichtliche Zeit fällt. Denn in fast allen *) fanden sich entweder reichlich oder auch nur spärlich Gefäßscherben, die nach ihrer typischen Tonbeschaffenheit und Machart ein untrüg­liches Zeichen zu einer solchen Zeitbestimmung darstellen. Außerdem enthalten einige noch offensichtlich im Feuer gebrannte, meist mürbe und geschwärzte Steine, eine andere Spuren ver­brannter aber stark vergangener Knochen und ein Stück rot gebrannten Lehms.

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Zwei größere Gruben lagen mit ihrer Oberfläche etwa 30 bis 40 cm unter der jetzigen und waren deshalb ungestört. Die eine (Abb. 1) von unregelmäßig ovalem Umriß war zu­nächst etwa 3X2 m groß, verkleinerte sich aber bei zunehmen­der Tiefe in der Längsrichtung rasch um fast 1 m. Nur eine runde tiefschwarze Stelle von etwa 35 cm Durchmesser an der einen Ecke reichte noch etwas tiefer hinab. Eine Schmalseite

2) In einer Grube fand sich statt Scherben lediglich ein Stück (Bronze—?) Blech.