scheint an dieser Stelle nicht vorhanden gewesen zu sein, es war jedenfalls nichts derartiges zu erkennen, obwohl sich nach außen hin deutlich eine Terrasse vorlagert, die nach Ausweis der darauf befindlichen Herdstellen und Reste von Tongefäßen ebenfalls besiedelt gewesen sein muß. Vielleicht spricht eine kleine Kimme in der nordöstlichen Wallkrone für das Vorhandensein eines Tores, vielleicht ist es auch an der höchsten Stelle
ist s v e!
ist s v e!
<-
des Wallkranzes zu finden. In diesem Falle könnte man vermuten, daß das Tor von einem oder zwei Türmen flankiert war, und die besondere Höhe dieses Teiles dadurch zu erklären ist. An der Südostseite des Walles war dem Hauptwall noch ein zweiter kurzer Wall vorgelagert, dessen Südende durch den Bagger fortgerissen war. Das nördliche Ende mündete m den Hauptwall, sodaß die zwischen beiden liegende Senke ihr Ende auf der Innenseite des Hauptwalles fand. (Abb. S. 77). Diese