Heft 
(1.1.2019) 01
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Personalia

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Rufe

Einen Ruf nach Potsdam hat angenommen:

Prof. Dr. Helmut Eisenbeer, University of Cin­cinnati (USA), auf eine C4-Professur für Land­schaftsökologie und Bodenkunde im Institut für Geoökologie der Mathematisch-Naturwis­senschaftlichen Fakultät der Universität Pots­dam.

Einen Ruf hat erhalten:

Prof. Dr. Werner Jann, Wirtschafts- und Sozi­alwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam, auf eine C4-Professur für Politikwis­senschaft (Nachfolge Bohret) an die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaffen Speyer.

Prof. Dr. Reimund Gerhard-Multhaupt, Mathe­matisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam, auf eine C4-Professur für Materialwissenschaften in der Elektrotechnik und Elektronik an der Technischen Universität Wien (Österreich).

Barbara Schneider-Kempf, Leiterin der Univer­sitätsbibliothek, ist zur neuen Direktorin der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin berufen worden. Damit verbunden ist das Amt der Ständigen Vertreterin des Gene­raldirektors der Stiftung Preußischer Kultur­besitz..

Einen Ruf hat abgelehnt:

Prof. Dr. Lothar Mikos, Hochschule für Film und FernsehenKonrad Wolf Potsdam, auf eine C4-Professur für Medienwissenschaff im ModellstudiengangEuropäische Medienwis­senschaft der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam.

Graduierungen

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Personalia

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Informationen über Promotionen und Habili­tationen finden sich nur in der Online-Version vonPortal unter: http://www.um-potsdam.de/ portal/jano2/personalia. Red.

VBKI-

Europapreisträger

Dr. Andreas Schwarz, ehemaliger Promovend an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Potsdam, erhielt im Dezember in Berlin den VBKI-Europapreis 2001. Der Ver­ein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) vergab die Auszeich­nung. Geehrt wurden herausragende Disserta­tionen, Diplom- und Magisterarbeiten, die 2000 und 2001 an Ber­liner und Brandenbur­ger Universitäten abge­schlossenen wurden.

Schwarz gehört zu den sieben Preisträgern der mit jeweils 6.000 DM dotierten Auszeichnung.

Der Wissenschaftler promovierte zum The­maSubventionen in Mittel- und Osteuropa - Theoretische und wirtschaftspolitische Analyse vor dem Hintergrund des Beitritts zur Europäi­schen Union bei Prof. Dr. Paul J. J. Welfens. Heute arbeitet er bei der Gesellschaft für techni­sche Zusammenarbeit (GTZ) in Eschborn und Brüssel in der Abteilung für Privatwirtschafts­forderung in Mittel- und Osteuropa. be

DIfE hat neuen Leiter

Neuer Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung ist Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Christian Barth an, der das Institut als Wissenschaftlicher Direktor seit 1992 leitete.

Joost kommt von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschu­le Aachen (RWTH Aachen) und ist promo­vierter Chemiker und Mediziner. Die Position ist mit einer Professur für Pharmakologie an der Universität Potsdam ver­bunden.

Joost wurde 1948 in Duderstadt/Eichsfeld geboren. Er studierte Chemie und Medizin an der Georg-August-Universität in Göttingen. Sei­ne Promotionen erfolgten in der organischen Chemie und in der Medizin. Im Jahr 1981 habi­litierte sich der Wissenschaftler für das Fach Pharmakologie und Toxikologie. Red.

Hertel

Honorarprofessor

Im Zuge der engen Kooperation der Universität Potsdam mit den außeruniversitären Instituten in der Region Potsdam und Berlin hat die Uni­versität Potsdam Prof. Dr. Ingolf-Volker Hertel zum Honorarprofessor für Experimentalphysik an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ernannt. Er ist der geschäftsführende Direktor des Max-Born-Instituts für Nichtlinea­re Optik und Kurzzeitspektroskopie im For­schungsverbund Berlin e.V. in Berlin-Adlershof und Vorstandsvorsitzender des Vereins OpTec, Berlin-Brandenburg. In diesem Rahmen koordi­niert Ingolf Hertel Aktivitäten zur Entwicklung der optischen Technologien gemäß der nationa­len Vorgabe durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Für diese Tätigkeiten bringt der 1941 Geborene zahlrei­che Qualifikationen und wissenschaftspoliti­sche Erfahrungen mit.

Diese hat er insbeson­dere durch seine Präsi­dentschaft der Wissen­schaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL, vormals Blaue Liste) und als Staatssekre­tär in der Berliner Senatsverwaltung für Wissen­schaft, Forschung und Kultur gesammelt. Darü­ber hinaus ist er Mitglied des Aufsichtsrates der WISTA-Management GmbH und Sprecher der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Adlershof (IG AFA). Red.

Ehrenamt für Werner Jann

Prof. Dr. Werner Jann von der Uni Potsdam ist neuer Präsident der European Group of Public Administration (EGPA). EGPA ist ein Zusam­menschluss hochrangiger Verwaltungspraktiker und -Wissenschaftler und zugleich der europäi­sche Zweig des International Institute of Admi­nistrative Sciences (IIAS).

Janns Wahl ins neue Amt erfolgte bereits im September 2001, als die Jahrestagung der EGPA in Vaasa (Finnland) statt­fand. Der Wissenschaft­ler ist nun auch Mitglied des Executive Commit- tees des IIAS. Red.

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Foto: zg.