Heft 
(2016) 102
Seite
113
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Fontanes politischer Altersroman Der Stechlin Zuberbühler 113 110 Von Zwanzig bis Dreißig. HFA III, 4, 430. 111 An Georg Friedlaender, 20. Nov. 1892, HFA IV, 4, 235. 112 Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Spreeland. Schlusswort, GBA Wanderungen 4, 441. 113 An Georg Friedlaender, 1. Mai 1890, HFA IV, 4, 41 f. 114 Friedrich Naumann: Unsre Stellung zur Sozialdemokratie . In: Was heißt Christlich-Sozial? Gesammelte Aufsätze von Friedrich Naumann. 1. Bd., Leipzig 1894, 70–97, hier 78. 115 An Friedrich Stephany, 24. Juni 1889, HFA IV, 3, 701. 116 An Carl Robert Lessing, 19. Juni 1896. In: Fontanes Briefe in zwei Bänden . Ausgewählt und erläutert von Gotthard Erler. Berlin und Weimar 1980, Bd. 2, 393. 117 An Friedrich Paulsen, 30. Nov. 1897, HFA IV, 4, 678. 118 Hedwig Wigger: Joao de Deus . In: Das Magazin für Litteratur. Nr. 9, 29. Febr. 1896, Sp. 295. 119 Vgl. Der Stechlin. Vorarbeiten und Vorstufen. HFA I, 5, 435. 120 Vgl. Susanne Vitz-Manetti: Jenes alles Beste umschließende Etwas, das Gesinnung heißt. Ein Begriff im Werk Fontanes. Frankfurt am Main 2004, 232. 121 Friedrich, wie Anm. 98, 385. 122 Die Grafschaft Ruppin. Andreas Fromm. GBA Wanderungen 1, 76. 123 Vgl. VZ, 10. Mai 1896, MA. 124 Jüdische Lehrerinnen. VZ, 18. Juni 1895, AA; Gemeinde und Schule , VZ, 2. April 1896, MA. 125 Zuberbühler, wie Anm. 1, 238 f. 126 Die Krone im Parteikampf. VZ, 27. März 1895, MA. 127 Vgl. Eda Sagarra:»Eingepökeltes Rindfleisch oder Spargel und junges Gemüse« the Christian Social Back­ground to»Der Stechlin« . In: Formen realistischer Erzählkunst. Nottingham 1979, 577–586, hier 581. Vgl. auch Eda Sagarra: Theodor Fontane:»Der Stechlin«. München 1986, 22. 128 Zuberbühler, wie Anm. 1, 252–260. 129 VZ, 9. Jan. 1895, AA. 130 Zuberbühler, wie Anm. 1, 397 mit Anm. 39. 131 Aus dem ersten Programm der nationalliberalen Partei von 1867 übernommene Formulierung, dort noch auf das»allgemeine Wahlrecht« bezogen, in: Deutscher Reichstag oder vereinigter Landtag. VZ, 5. März 1897, MA. 132 Das Umsturzgesetz im Reichstag. VZ, 10. Mai 1895, MA. 133 Die Reichstagsverhandlungen über den§ 111. VZ, 11. Mai 1895, MA. 134 Bismarck wollte der befürchteten sozialdemokratischen Revolution mit einer Präventiv-Revolution zuvorkommen: die Verfassung sollte»für eine Stunde« aufgehoben und durch eine Neugründung des Deutschen Reichs ohne Reichstag ersetzt werden. An dieses Rezept erinnert man sich in der Zeit des»Kampfes gegen den Umsturz« wieder( Der Staatsstreich. VZ, 17. Mai 1895, MA; vgl. Röhl II, 688 f.). Erwogen wird auch, den»Reichstag durch eine Körperschaft zu ersetzen,