Heft 
(2015) 100
Seite
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Fontane auf medizinisch-pharmazeutischem Terrain  Berbig 125 Dieser Vortrag wurde in gekürzter Form im Rahmen einer Ringvorlesung am Institut français, Bonn gehalten. Besonderer Dank gilt Frau Prof. Dr. Françoise Rétif. Anmerkungen AFA Autobiographische Schriften 1 Theodor Fontane an Theodor Fontane jun., 25. Dezember 1895. In: HFA IV/4, S. 515. 2 Theodor Fontane an Bernhard von Lepel, 11. Februar 1850. In: HFA IV/1, S. 111–112. 3 Theodor Fontane an Gustav Schwab, 18. April 1850. In: HFA IV/1, S. 115–117. 4 Theodor Fontane an Henriette von Merckel, 27. Dezember 1856. In: Die Fontanes und die Merckels. Ein Familien­briefwechsel 1850 1870. Hrsg. von Gotthard Erler. Bd. 1. Berlin und Weimar 1987, S. 109. 5 [Autobiographische Notiz für Wilhelm Hertz. 1862]. In: AFA Autobiographische Schriften III/1, S. 427. 6 [Lebenslauf für den französischen Kriegsminister. 1870]. Ebd., S. 428 f. 7 [Autobiographie. 1874]. Ebd., S. 430. 8 [Lexikonartikel. 1877]. Ebd., S. 434. 9 Zit. nach: Peter Goldammer(Hrsg.): Fontane-Autographe aus dem Archiv des Verlages F. A. Brockhaus . In: Fontane­Blätter 61(1996), S. 30. 10 Ebd. 11 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig . In: AFA Autobiographische Schriften II, S. 9. 12 Ebd. 13 Zit. nach Klaus-Peter Möller: »Sehr gute Kenntniße der Chemie Pharmacie Botanik und Latinität«. Fontanes Zeugnisse aus seiner Ausbildungszeit zum Apotheker als biographische Quellen . In: Fontane Blätter 73(2002), S. 21. Roses Portrait fällt in Von Zwanzig bis Dreißig eher gedämpft aus. Vgl. Manfred Stürzbecher: Berlins alte Apotheken . Berlin 1965, S. 67 f. 14 Zit. nach Möller, wie Anm. 13, S. 23. 15 Ebd., S. 25. 16 Ebd., S. 31. 17 Fontane, wie Anm. 11, S.[341]. 18 Zit. nach Möller: wie Anm. 13, S. 37. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts hatten die Apotheken für sich das Privileg-Recht durchgesetzt, das allerdings immer wieder gefährdet war. Am 11. Oktober 1801 war eine revidierte Apothekenordnung in Kraft getreten, die für den Betrieb einer Apothe­­ke»die landesherrliche Genehmigung und die Approbation als Apotheker« forderte. In: Stürzbecher, wie Anm. 13, S. 62. Ver­­knüpft war das Anziehen gesetzlicher Re­glementierung mit(gegebenenfalls auch für Fontane) verbindlichen Vorschriften, die »die Einrichtung und den Betrieb sowie die Revision der Apotheken« akkurat festlegten. Vgl. Stürzbecher, wie Anm. 13, S. 62–65. 19 Vgl. hierzu http://www. pharmazeutische-zeitung.de/index. php?id=pharm5_21_2000[24. Juli 2013]. 20 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig . In: AFA Autobiographische Schriften II, S. 15. 21 [ungez.] Männer der Zeit. Biographi­sches Lexikon der Gegenwart. Leipzig 1862, Bd. II, Sp. 269f.(Gustav Rose), Sp. 332(Heinrich Rose). Vgl. hierzu Martin Lowsky: Theodor Fontane und der Chemiker Heinrich Rose. In: http://www. fontane-gesellschaft.de/home/2013/07/