126 Fontane Blätter 100 Vermischtes theodor-fontane-und-der-chemikerheinrich-rose.html[26. Juli 2013]. Lowsky geht dem Druckfehler(oder psychoanalytisch aufschlussreichen Verschreiber) Fontanes nach, der gleich zu Beginn des Artikels statt Gustav als Vornamen des »berühmten Minerologen« zu nennen, den seines in diesem Zusammenhang unbedeutenden Lehrherrn Wilhelm setzt. 22 Hubertus Fischer: »Männer der Zeit«. Fontanes biographische Artikel für Carl B. Lorck. In: Roland Berbig(Hrsg.): Fontane als Biograph . Schriften der Theodor FontaneGesellschaft, Bd. 7. Berlin, New York 2010, S. 187–204, hier S. 203. 23 Theodor Fontane an Friedrich Witte, 1. November 1850. In: HFA IV/1, S. 133. 24 Zit. nach http://www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/berlin-abc/ stichwor teot /670- polnische- apotheke. html[26. Juli 2013]. Vgl. hierzu Manfred Stürzbecher, wie Anm. 13, S. 68–71. 25 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig . In: AFA Autobiographische Schriften II, S. 321. Ipecacuanha ist der lateinische Name für die giftige Brechwurzel, die lange Zeit in der Medizin in Sirupform als hochwirksames Brechmittel Verwendung fand. 26 Ebd., S. 343. Radix Sarsaparillae war ein Wurzelextrakt, das bei Haut- und Rheumaerkrankungen sowie Psoriasis (Schuppenflechte) zum Einsatz kam. 27 Pastor Ferdinand Schultz, Leiter der Einrichtung, hatte Fontane gebeten, »da man gewillt sei, den bethanischen Apothekendienst in die Hände von Diakonissen zu legen.« In: Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig . AFA Autobiographische Schriften II, S. 376. 28 In: HFA IV/1, S. 109–110. 29 Theodor Fontane an Emilie Fontane, 15. August 1852. In: HFA IV/1, S. 301. 30 Theodor Fontane an Friedrich Witte, In: HFA IV/1, S. 321. 31 Theodor Fontane an Wilhelm Hertz, 5. Oktober 1862. In: HFA IV/2, S. 86–87. 32 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig . AFA Autobiographische Schriften 2, S. 379. 33 Vgl. Artikel: Robert Wilms. In: http:// de.wikipedia.org/wiki/Robert_Wilms [29. Juli 2013]. 34 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig . AFA Autobiographische Schriften 2, S. 379. 35 Z. B. Theodor Fontane an Emilie Fontane, 9. August 1884. HFA IV/3, S. 349. 36 Theodor Fontane an Martha Fontane, 9. August 1891. In: Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz. Hrsg. von Regina Dieterle. Berlin, New York 2002, S. 417. 37 John Phillips: James Morris, der unbekannte Freund Theodor Fontanes. In: Fontane-Blätter Bd. 1(1969) H. 8, S. 431. 38 Ebd., S. 432. Vgl. hierzu auch Bernhard Knick u.a.: Das grüne CacheNez. Psychophysische Empfindlichkeit und Krankheitsanfälligkeit. Beschreibungen und Selbstbeobachtungen im erzählerischen Werk und in den Briefen Theodor Fontanes. In: Medizinhistorisches Journal. Internationale Vierteljahresschrift zur Wissenschaftsgeschichte. Bd. 2. Stuttgart, New York 1986, S. 113–145, hier: S. 125 f. 39 Phillips: James Morris, wie Anm. 37, S. 428. 40 Vgl. sein Resümee, wie Anm. 37, S. 445 f.
Heft
(2015) 100
Seite
126
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