Heft 
(2019) 108
Seite
20
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20 Fontane Blätter 108 Unveröffentlichtes und wenig Bekanntes 11 »Nur die Mutter sagte:»Ja, da soll ich mich nun freuen. Aber kann ich mich freuen? Herkommen wird er[ihr jüngster Sohn und Liebling Leo] ja wohl gerade mit dem Geld, aber wenn er hier ist, müssen wir ihm doch ein paar gute Tage machen, und wenn er auch bescheiden in seinen Ansprüchen ist, so muß er doch den dritten Tag wieder zurück und dafür müssen wir aufkommen.«« GBA Die Poggenpuhls, S. 20. 12 GBA Ellernklipp , S. 65–74. 13 GBA Graf Petöfy , S. 147. 14 GBA Unwiederbringlich , S. 277–280. 15 Ebd., S. 58. 16 GBA Unterm Birnbaum , S. 9. 17 GBA Effi Briest , S. 135. 18 GBA Graf Petöfy , S. 161–162. 25 GBA Gedichte . Bd. I, S. 226, 246–249 u. 250–253. 26 GBA Gedichte. Bd. III, S. 109. 27 Ebd., S. 211. 28 Ebd., S. 190–191. 29 Meine Kinderjahre . HFA III/4, S. 128. 30 Nicht berücksichtigt werden hier die vorehelichen Kinder Theodor Fontanes. Mehr speziell zu diesem Thema findet sich u.a. in: Bernd Seiler: Fontanes uneheliche Kinder . In: Wirkendes Wort 48, 1998, S. 215–233; Regina Dieterle: Theodor Fontane. Biografie . München 2018, S. 282–285; Iwan-Michelangelo DAprile: Fontane. Ein Jahrhundert in Bewegung . Reinbek bei Hamburg 2018, S. 103–109. 31 Brief an Friedrich Witte, 17. August 1851. HFA IV/1, Nr. 94, S. 179. 19 GBA Mathilde Möhring , S. 7. 20 GBA Grete Minde , S. 28 u. 30. 32 Brief an Bernhard von Lepel, 21. August 1851. Wie Anm. 1, Band 1, Nr. 176, S. 272. 21 Markusevangelium, Kap. 8, Vers 34. 33 Ebd., Nr. 266, S. 385. 22 Johann Wolfgang von Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit . Zitiert nach: Johann Wolfgang von Goethe: Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe (1985). Hrsg. von Karl Richter in Zusam­menarbeit mit Herbert G. Göpfert, Norbert Miller und Gerhard Sauder Band 16 (Hrsg. von Peter Sprengel), S. 13. 23 Meine Kinderjahre , Zweites Kapitel. HFA III/4, S. 21. 24 GBA Gedichte. Bd. III, S. 7–281. 34 Brief an Theodor Storm, 16. Juni 1855. Theodor Storm Theodor Fontane. Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Hrsg. von Gabriele Radecke, Erich Schmidt Verlag: Berlin 2011, Nr. 65, S. 100. 35 GBA Tagebücher . Band I, S. 193. 36 Brief an Henriette von Merckel, 26. November 1856. Die Fontanes und die Merckels. Ein Familienbriefwechsel 1850–1870. Berlin und Weimar 1987. Band I, Nr. 27, S. 79.