Fontane und … Fontane Berbig 81 Mit diesem Vortrag, gehalten am 10. Juli 2019 in der Französischen Friedrichstadtkirche auf dem Gendarmenmarkt, schloss die Ringvorlesung»Fontane und –«. Sie wurde veranstaltet vom Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität Berlin und der Theodor Fontane Gesellschaft und war dem Jubiläumsjahr des Dichters gewidmet. Mit Vorträgen beteiligten sich: Hubertus Fischer (Preußen), Charlotte Kurbjuhn(England und Schottland), Nils C. Ritter(Archäologie), Philipp Böttcher(Poetologie), Iwan-Michelangelo D’Aprile(Moderne), Lothar Müller(Literaturkritik), Debora Helmer(Theaterkritik), Christine Haug (Medien), Ernst Osterkamp(Verskunst), Peer Trilcke(Digitales und Archiv) und Regina Dieterle(Erzählkunst). Anmerkungen 1 Theodor Fontane: Kriegsgefangen. Erlebtes 1870 . Zit. n.: HFA III, 4. 1973, S. 689. 2 Zit. n.: M. und F. Welge: Klarstellungen zu Th. Fontanes Aufnahme in die Franz.-Kirche zu Berlin und alte Dokumente zur Aufnahmepraxis. In: Die Hugenottenkirche 33(1980) Februar, Nr. 2, S. 5. 3 Hubertus Fischer: Distanzierte Nähe – Theodor Fontane und das Jubiläum des Refuge 1885. Vortrag zum Refuge-Fest der Französischen Kirche zu Berlin am 29. Oktober 2010 . In: Die Hugenottenkirche 64(2011) Februar Nr. 2, S. 10 f u. März Nr. 3, S. 20 f. 4 Vgl. Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreissig . Autobiographisches . GBA 2014, S. 438. 5 Dokumentiert in: Wortgetreuer Bericht der öffentlichen Verhandlung wider Ober-Consistorialrath Dr. Fournier. Am 30. Juni 1869. Berlin 1869. 6 Er ließ sie unter dem Titel drucken: Vom christlichen Stilleben in der Gottseligkeit. Abschiedspredigt des Dr. Fournier. Berlin 1870. 7 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreissig (wie Anm. 4), S. 436 u. 438. 8 Theodor Fontane: Tagebücher 1866–1882, 1884– 1898 . GBA 1994, S. 257. 9 Theodor Fontane: Tagebücher (wie Anm. 8), S. 257 u. 258. 10 Zit. n. Theodor Fontane: Autobiographische Schriften . 1. Band: Meine Kinderjahre . AFA 1983, S. 197. Ob Wilhelm Delhaes diesen Satz tatsächlich so gesagt hat, ist nicht zu belegen. Fontanes jüngster Sohn hat ihn so überliefert. In: Friedrich Fontane: Theodor Fontane und seine Eltern. Eine Gegenüberstellung nach gedruckten und ungedruckten Quellen. In: Das literarische Echo vom 1. Februar 1923. Berlin. Heft 9/10, Sp. 484. 11 Theodor Fontane: Meine Kinderjahre (wie Anm. 10), S. 198. 12 Vgl. Eberhard Fahlke(Hrsg.):» Ich überlege mir die Geschichte«. Uwe Johnson im Gespräch . Frankfurt am Main: Suhrkamp 1988, S. 261. Die gleiche Wendung findet sich bei Adolf Muschg ( Liebe, Literatur& Leidenschaft. Adolf Muschg im Gespräch mit Meinhard Schmidt-Dengler. Zürich 1995, S. 191) und Ingeborg Bachmann(Ingeborg Bachmann: Werke . Hrsg. von Christine Koschel, Inge von Weidenbaum, Clemens Münster. München 1978. Bd. 4, S. 494.) 13 Theodor Fontane: Sommers am Meer . In: HFA III, 2. Teilbd. 1997, S. 1224. 14 Ebd., S. 1224 u. 1225.
Heft
(2019) 108
Seite
81
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