84 Fontane Blätter 108 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 58 Vgl. Theodor Fontane an Julius Rodenberg, 15. November 1872. In: HFA IV, 2, S. 417. 59 Theodor Fontane: Eintrag»1871« (wie Anm. 8), S. 39 u. 38. 60 Theodor Fontane an Georg Friedlaender, 25. Dezember 1892. In: Theodor Fontane: Briefe an Georg Friedlaender (wie Anm. 24), S. 278. 61 Vgl. hierzu den Beitrag von Wolfgang Rasch auf der Tagung»Fontane und die Medien«(17. Juni 2019). Erscheint demnächst. Raschs These einer öffentlichen Unbekanntheit Fontanes bis zum Erscheinen von»Irrungen, Wirrungen« verdiente weiteres Wägen. Sie hätte noch einmal mediale und persönliche Verbindungen Fontanes zu bedenken und schlösse eine detaillierte Analyse aller Rezensionen und ihrer Einflussbereiche ein. Vgl. auch Fontanes Brief an Emilie Fontane, 4. Dezember 1869, in dem er u.a. auf seine Gedichte in den Schulbüchern verwies, darauf, dass Johanna Jachmann, Sopranistin und Nichte Richard Wagners,»meinen Archibald Douglas« donnere, und dass sich in Heinrich Kurz‘ Literaturgeschichte ein Fontane-Kapitel finde. In: HFA IV, 2, S. 285. 62 Theodor Fontane an Karl Eggers, 10. Juli 1875. Zit. n.: HFA IV, 2, S. 499. 63 Theodor Fontane an Rudolf von Decker, 23. Dezember 1870. In: Theodor Fontane: Briefe an den Verleger Rudolf von Decker (wie Anm. 31), S. 179. 64 Theodor Fontane an Emilie Fontane, 17. August 1882(wie Anm. 37), S. 279. In: HFA IV, 3, S. 201. 65 [Selbstbiographie Fontanes 1874]. Zit. n.: NFA XV, S. 436 f. 66 Vgl. NFA XV, S. 441. 67 Paul Heyse an Theodor Fontane, 22. März 1884. Zit. n.: NFA XV, S. 680. 68 NFA XV, S. 443. 69 Als Folge der langen Geschichte dieses etwas dubiosen Begriffs erscheint demnächst im Verlag von De Gruyter (Berlin) in der Reihe»Schriften der Theodor Fontane Gesellschaft« als 13. Band eine Sammlung von Texten mit dem Titel Der Fontane-Ton. Stil im Werk Theodor Fontanes . Sie geht auf Beiträge zurück, die auf einer Konferenz in St. Andrews(8./9. Juni 2017) gehalten wurden, Herausgeber sind Andrew Cusack und Michael White. 70 Osterkamp hielt im Rahmen der Ring-Vorlesung»Fontane und …« am 19. Juni 2019 einen ebenso brillanten wie streitbaren Vortrag über Fontanes Verskunst. Gelten ließ er nur Fontanes Verskunsthandwerk und punktuell die späte Spruchdichtung. Um seine Urteile zu verdeutlichen, stellte er neben Fontanes Lyrik die von Adelbert von Chamisso, Annette von Droste-Hülshoff, Gottfried Keller und Stefan George. 71 Emilie und Theodor Fontane: Geliebte Ungeduld. Der Ehebriefwechsel 1857– 1871 . Hrsg. von Gotthard Erler unter Mitarbeit von Therese Erler. Berlin 1998, S. 551. 72 Theodor Fontane an Georg Friedlaender, 7. November 1892. In: Theodor Fontane: Briefe an Georg Friedlaender (wie Anm. 24), S 268 u. 269. 73 Peter Rühmkorf: Phönix voran! In: Peter Rühmkorf: Sämtliche Gedichte 1956 – 2008 . Mit einer Auswahl der Gedichte von 1947 – 1955. Hrsg. von Bernd Rauschenbach. Reinbek bei Hamburg 2016, S. 266.
Heft
(2019) 108
Seite
84
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten