Heft 
(2019) 108
Seite
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Fontanes Arbeitsumgebung  Seiler 125 Anmerkungen 1 Fontane, Friedrich: Potsdamer Straße 134 c . In: Brandenburgische Jahrbücher Bd. 9(1938), S. 63–68. Auch in:» Er­schrecken Sie nicht, ich bin es selbst «. Erinnerungen an Theodor Fontane. Hrsg. von Wolfgang Rasch und Christine Hehle. Berlin 2003, S. 80–86. 2 Th. Fontane an Tochter Mete am 15. 3. 1888. In: Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz . Hrsg. von Regina Dieterle. Nr. 177. Berlin 2002. 3 Th. Fontane, Frau Jenny Treibel , Sechstes Kapitel. 4 Th. Fontane an Georg Friedlaender am 10. Januar 1892. In: HFA IV, 4. 1982, Nr. 179. 5 Hauptmann, Gerhart: Mein höchster Protektor . In: »Erschrecken Sie nicht, ich bin es selbst« , wie Anm. 1, S. 172–176. (Erschienen erstmals in G. Hauptmanns postum veröffentlichten Erinnerungen Die großen Beichten , Berlin 1966, niedergeschrieben vermutlich in den 1930er Jahren.) 6 Th. Fontane an Georg Friedlaender am 14. Januar 1892. In: HFA IV, 4. 1982, Nr. 182. 7 Hauptmann irrt sich auch, wenn er den anwesenden Fontanesohn Theodor als den»ältesten« bezeichnet. George, der älteste Sohn, war schon 1887 ver­­storben. Dass die nicht benannte junge Frau Fontanes Schwiegertochter war, ergibt sich nicht nur aus der Situation, sondern auch aus dem nachträglichen Bericht an Friedlaender. Noch unter dem Eindruck des Abends schreibt er über sie(ohne ihre Anwesenheit zu berühren): Sie ist»eine nette blonde junge Frau, hat den chic der Offiziersdame und macht ihren Mann glücklich; mir gefällt sie; meine Frau findet sie etwas oberflächlich, was richtig sein mag, aber mir nicht viel bedeutet.«(Brief vom 14. Januar 1892, wie Anmerkung 6) 8 Müller-Grote, Gustav: Kontroverse zwischen Autor und Verleger . In: » Erschrecken Sie nicht, ich bin es selbst «, wie Anm. 1, S. 119–123. 9 Th. Fontane an Friedrich Fontane am 21. Juni 1898. In: HFA IV, 4. 1982, Nr. 839. 10 Th. Fontane in Von Zwanzig bis Dreißig , Abschnitt»Berlin 1840«, Zweites Kapitel: Der Lenau-Verein. 11 Th. Fontane, Graf Petöfy , Viertes Kapitel. 12 Der Globus ist abgebildet in: Fontane und sein Jahrhundert . Hrsg. von der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Berlin 1998, S. 262. 13 Th. Fontane, Meine Kinderjahre , Fünftes Kapitel. 14 Alle diese Gegenstände befinden sich im Stadtmuseum Berlin, früher Märkisches Museum, und sind abgebildet in: Fontane und sein Jahrhundert . Hrsg. von der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Berlin 1998, S. 257. Die Abbildung des Fangballspiels ist übernommen von S. 262. 15 Th. Fontane, Der Stechlin , Elftes Kapitel. 16 Erschlossen hat das bereits Möller, Klaus-Peter: Preußisches Panoptikum mit Pfefferkuchen. In: Fontane Blätter 78 (2004), S. 61.