chen sehr verdient gemacht. In einem Schreiben von Herrn B. Spangenberg, ihrem Verlagsdirektor, vom 17. Januar 1966 heißt es u. a.: .möchte ich Ihnen doch auch noch einmal schriftlich sagen, wie dankbar Ihnen die Fontane-Freunde sein müssen, daß Sie diese Zusammenkunft so erfolgreich gestaltet haben. Ich habe mich in Ihrem Kreis sehr wohl gefühlt und es ist mein herzlicher Wunsch, daß die Arbeit des Fontane-Archivs sich auf die Forschung und die Fontane-Veröffentlichung weiter so günstig auswirken möge wie bisher. ..“
So bleibt, nimmt man alles in allem, der Auftrag des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen als verpflichtender Grundsatz: „Wir sind sicher, daß das Theodor-Fontane-Archiv auch weiterhin mit aller Intensität der großen Verpflichtung gerecht wird, die das Werk Theodor Fontanes uns auferlegt.“
Prof. Dr. Walter Müller-Seidel, München, spricht die Glückwünsche der anwesenden westdeutschen Gäste aus.
*.
! Ti rc
Wstm
85