42 Klaar scheint ihn nicht genommen zu haben.
43 Die Besprechung Friedlaenders scheint in der Vossischen Zeitung nicht erschienen zu sein.
44 Die Tagung der Goethe-Gesellschaft, deren Mitglied Friedlaender war, fand am 17. und 18. Juni 1910 statt; sie stand im Zeichen des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Gesellschaft. Josef Ettlinger (1869—1912) war der Begründer des „Literarischen Echos“, dessen Schriftleiter er von 1898 bis 1911 war.
46 Im zweiten Band der „Briefe. Zweite Sammlung“ hatte Pniower 20 Briefe Fontanes mitgeteilt.
4,1 Die Liste ist nicht mehr vorhanden.
4 <ia Verlag einer damals sehr verbreiteten Modezeitung mit Schnittmusterbeilagen.
47 Wolfgang E. Rost war der Verfasser einer Berliner Dissertation „Örtlichkeit und Schauplatz in Fontanes Werken“, die als 6. Heft der Reihe „Germanisch und Deutsch“ 1931 in Berlin und Leipzig erschien; darin wird unter „Quitt“ (S. 115) Friedlaender erwähnt, wobei die in der dortigen Anmerkung gemachte Äußerung Rosts, daß Friedlaender 1877 an dem Gerichtsverfahren gegen den flüchtigen Wilddieb und Mörder teilgenommen habe, den Tatsachen nicht entsprechen kann; denn Friedlaender war seit Anfang 1877 auf zwei Jahre am Kreisgericht in Bromberg tätig. Rost hat u. a. auch eine Gedichtnachlese unter dem Titel „Allerlei Gereimtes von Theodor Fontane“ (Dresden 1932) veröffentlicht. Die „Tante“ war die Malerin Marie Tillgner; sie war die Schwester von Georg Friedlaenders Frau und lebte unverheiratet im Friedlaenderschen Haus in Schmiedeberg.
48 Vgl. den Nachsatz im Brief Georg Friedlaenders an Friedrich Fontane vom 1. Januar 1906 (Nr. 4).
4!l Es handelt sich um den Brief Fontanes an Georg Friedlaender vom 5. April 1897 (meine Ausgabe, S. 309 f.), der in Stefan Großmanns politisch-liberaler Wochenschrift „Das Tagebuch“, 1. Jahrgang, 1920, Nr. 1 vom 10. Januar und als Vorabdruck in der Abendausgabe der Vossischen Zeitung vom 8. Januar 1920 erschienen war.
50 Hans Friedlaender lebte in Berlin als Rechtsanwalt.
51 Gemeint ist „Das Fontane-Buch“, herausgegeben von Ernst Heilborn, das im S. Fischer-Verlag, Berlin 1919, herausgekommen war. Friedlaender denkt an die dortige Veröffentlichung des Fontaneschen Tagebuchs von 1884 bis 1898, in dem der Friedlaenderschen Familie wiederholt gedacht wird.
52 Theodor (1856—1933), der Geheimer Intendanturrat a. D. war.
53 Elisabeth Förster-Nietzsche (1846—1935), die Verwalterin des Nachlasses ihres Bruders Friedrich Nietzsche und Begründerin des Weimarer Nietzsche- Archivs.
54 Nicht dieser Brief, sondern der vom 5. April 1897 (vgl. Anm. 49).
55 Der Historiker und Fontane-Forscher Mario Krammer (1880—1953).
56 Der Abdruck der Briefe, auf die sich Friedlaender bezieht, war in der Ausgabe der Fontane-Briefe, Zweite Sammlung, erfolgt.
57 Vgl. die Nachweisungen in den Anmerkungen zu den betr. Briefen in meiner Ausgabe der Briefe Fontanes an Georg Friedlaender.
In der von J. Landau redigierten „Welt auf Reisen, Zentralorgan für Touristik
und Weltverkehr“ erschien im 10. Jahrgang, Berlin 1910, in Nr. 5 vom 1. März
(S. 113 ff.) und in Nr. 7 vom 1. April (S. 169 ff.) eine reich illustrierte Aufsatz-
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