2 Hans-Heinrich Reuter, Fontane, Berlin 1968, Band 1, S. 151.
3 (Bach, Th.], Gründung und Entwicklung der Breslauer Burschenschaft, Breslau 1867, S. 95 f.
4 W. Wfolfsohn], Christian Albert Cruciger in Altenburg. In: Europa, Chronik der gebildeten Welt. Hrsg, von G. Kühne, 1848, Nr. 83 vom 5. Oktober, S. 329 f.
5 bis 7, 9 und 13
Aus unveröffentlichten Briefen im Universitätsarchiv Halle.
8 Leipziger Fama. Ein Wochenblatt für den sächsischen Bürger und Landmann, Leipzig: Teubner, Nr. 4 vom 22. Januar 1842.
10 Fontane-Blätter, Band 2, Heft 3, Dezember 1970, S. 152 f.
11 Ebd., S. 154, Anm. 4.
12 Gemeint sind Ludwig Feuerbaeh und Bruno Bauer.
14 Ludwig Feuerbach, Das Wesen des Christentums, Ausgabe in zwei Bänden. Hrsg, von Werner Schuffenhauer, Band 2, Berlin 1956, S. 715.
15 Marx/Engels, Werke, Band 2, Berlin 1958, S. 515.
16 Ebd., Band 27, Berlin 1963, S. 19.
17 Ebd., Band 4, Berlin 1959, S. 3 ff.
18 Karl Obermann, Joseph Weydemeyer, Berlin 1968, S. 20.
19 Ludwig Feuerbach, Briefwechsel. Hrsg, von Werner Schuffenhauer, Leipzig 1963, S. 203: Brief Krieges vom 18. April 1845.
20 Hoffmann von Fallersleben, Mein Leben. Aufzeichnungen und Erinnerungen, 3. Band, Hannover 1868, S. 293 und 305.
21 Max Müller an Fontane am 4. Januar 1844. In: The life and letters of Friedrich Max Müller. Edited by his wife, London, New York and Bombay 1902, Band 1, S. 20.
22 J. Burckhardt an Hermann Schauenburg am 10. Juni 1844. In: Jacob Burck- hardt, Briefe und Gedichte an die Brüder Schauenburg, Basel 1923, S. 32.
23 Kurt Koszyk, Das „Dampfboot“ und der Rhedaer Kreis. In: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung, Band 2, Dortmund 1958, S. 28.
24 Europa, a. a. O., S. 330.
25 Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Stuttgart, XIII, 1969, S. 424.
Erich Biehahn t (Berlin)
Fontanes „Vor dem Sturm“
Die Genesis des Romans und seine Urbilder I
Im Frühjahr 1878 legte Theodor Fontane der Öffentlichkeit seinen ersten Roman vor. Er hieß „Vor dem Sturm“ und führte den Untertitel „Roman aus dem Winter 1812 auf 13“. Geschichtliche Zustände und geschichtliche Entwicklungen im Rahmen einer bestimmten landschaftlichen Szenerie dichterisch zu gestalten — das hat, nach dem Beispiel Walter Scotts, die Literatur des 19. Jahrhunderts zu ungezählten Malen unternommen. Aber nur wenige dieser Werke vermochten die Generation zu überdauern, an die ihre Verfasser sich gewandt hatten. Zu diesen gehört „Vor dem Sturm“. Es war ein Glücksfall für das Land Lebus, daß ein Schrift-