74 Briefe II, 381.
75 Dilthey, „Die Einbildungskraft des Dichters - Bausteine für eine Poetik“, in: Ges. Schriften (I-XII), VI, 104.
70 G. Lukäcs, „Balzac und der französische Realismus“, 1953, 9.
77 N XXII/I, 159.
73 An K. u. E. Zöllner. 10. X. 1874.
79 Fontanes Rez. „Die Amsivarier. Heimatgeschichten von Emmy von Dincklage“, in: Das Magazin für die Litteratur des (In- und) Auslandes LII (1883), 199.
80 Vgl. Dilthey, „Die Einbildungskraft des Dichters“, a. a. O., 133 ff.
81 FamBriefe NF. 166.
82 ..Unveröffentlichte Aufzeichnungen und Briefe:“, in: Sinn und Form XIII (1961), 724.
83 Von 30 bis 80. 359.
8) Original im Schiller-NM, Marbach: RS: Notizen zum .Allerlei Glück'-Roman.
8) Stimming hieß der Gasthof am Wannsee, in dem Kleist vor seinem Tod abgestiegen war (für diesen Hinweis danke ich Herrn Dr. Volke, Schiller- NM. Marbach).
86 Original im Schiller-NM, Marbach; RS: Bismarck-Studie.
87 Original im Schiller-NM, Marbach; RS: persönliche Notizen.
88 Letzte Auslese II. 372.
89 Briefe I. 236.
99 Likedeeler. 74.
91 Allerlei Glück. 489.
92 FamBriefe II. 22.
93 Likedeeler. 106.
94 Vgl. die Beobachtungen von Herrmann. „Theodor Fontanes Effi Briest — Geschichte eines Romans“, in: Die Frau XIX (1911/12), 552.
95 Mltget. v. C. Wandel, „Die Typische Menschendarstellung in Theodor Fontanes Erzählungen“. Diss. 1938. 128, Anm.; mit einigen Abweichungen auch Schrift, z. Lit.. 310.
96 Allerlei Glück. 514.
97 Allerlei Glück, 508.
9(i Vgl. Petersens Beobachtungen am Allerlei-Glück-Fragment, Allerlei Glück, 487 u. 518.
99 Allerlei Glück. 498.
101) Euphorion XXIX (1928). 47.
101 N I. 39.
10: N I, 41.
Ltenel Thomas (Hüll)
Theodor Fontane und Willibald Alexis
In Effi Briest wird Roswitha von ihrer Herrin Effi gebeten, ihr zur Unterhaltung gewisse Romane aus einer Leihbibliothek zu holen, als letztes auf der Liste, das einzige deutsche Werk, steht Willibald Alexis,
Die Hosen des Herrn von Bredow. Fontane schreibt:
Roswitha las den Zettel durch und schnitt in der anderen Stube die letzte Zeile fort; sie genierte sich ihret- und ihrer Frau wegen, den Zettel in seiner ursprünglichen Gestalt abzugeben .