8 Die Geschichte des Erstlingswerkes, hrsg. v. K. E. Franzos, Leipzig [1894], Th. Fontane, „Mein Erstling: Die Schlacht von Groß-Beeren“, S. 3-7.
9 F. Schönemann, Th. Fontane als Märker, Zeitschrift für deutschen Unterricht. Bd. 28, 1914, S. 385 f. Siehe auch Fontane: Aufzeichnungen zur Literatur, op. cit. S. 196: Percy: Reliques of Ancent Poetry und Scott: Minstrelsy of the Scottish Border „übten unter allem den größten Einfluß auf mich“.
10 Joachim Schobeß, Literatur von und über Fontane. 2 . bedeutend vermehrte Auflage. Potsdam 1965, S. 13, Balladen, 5.
11 In der Zeitschrift Ost und West, Prag, 1938, Nr. 66-68.
12 Auswahl in „Große Kriminalfälle“, hrsg. v. Alfred Christoph Lionel Thomas, „Der neue Pitaval“, Zeitschrift für deutsche Philologie, Bd. 85, 1956. S. 362—374.
13 Analyse in Lionel Thomas, Fontane’s Unterm Birnbaum, German Life and Letters, Bd. 23, 1970, S. 1093-205.
14 Gesammelte Werke II (XI) Briefe 2. Sammlung. Berlin 1910, S. 334 (an Heinrich Jacobi, 5 1/1895).
15 Fritz Martini, Deutsche Literatur im bürgerlichen Realismus 1848—1898, 2. Aufl. Stuttgart 1964, S. 440.
16 Aus dem Nachlaß, op. cit. S. 193—194.
17 Briefe, 2. Sammlung, op. cit. S. 6.
18 Erinnerungen an W. Alexis, hrsg. v. Max Ewert, Berlin 1900, S. 19—32.
19 Romane und Erzählungen, op, cit. II, S. 148—150.
20 Aus dem Nachlaß, op. cit. S. 211.
21 ibid. S. 203.
22 Hans-Heinrich Reuter, Th. Fontane. Deutsche Dichter des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Benno von Wiese. Berlin 1969, S. 871.
23 Romane und Erzählungen, op. cit. I, Anmerkungen des Hrsg. Gotthard Erler, S. 341.
24 ibid. 2. S. 95-96 (Vor dem Sturm, III, S. 7).
25 Lionel Thomas, Der Roland von Berlin, Der Bär von Berlin, Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, 1954, S. 119 f.
26 Mein Chronikenstil, Zeitung für die elegante Welt. Januar 1843.
27 Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. 5. Buch. K. 2.
28 Romane und Erzählungen, op. cit. III, S. 505.
29 Briefe, 2. Sammlung, op. cit. S. 343.
Aus der Arbeit des Theodor-Fontane-Archivs
Jahresbericht 1971
(Die in Klammern angezeigten Zahlen geben die Benutzung und den Bestand 1970 an)
Die Benutzung der Handschriften- und Literaturbestände ist, wie wir im einzelnen nachweisen können, gegenüber dem Vorjahre beachtlich gestiegen. Sie konnten dank der großzügigen Förderung des Archivs durch die Deutsche Staatsbibliothek und der Unterstützung durch zahlreiche Forscher und Fontanefreunde, innerhalb und außerhalb der DDR, wiederum erweitert werden.
Im Berichtsjahr waren, teilweise bis zu sieben Wochen, 99 (98) wissenschaftliche Benutzer, vorwiegend Doktoranden, und Interessenten im