kundige opstellen“ (1914). Für eine detaillierte Biographie des Dichters verweise ich auf die Studie von George Meir: „Pol de Mont — Een Studie over zijn leven en zijn werk“ 1932. De Sikkel, Antwerpen. De Spieghel, Amsterdam.
8 Pol de Mont war Gymnasiallehrer; er ist nie ins höhere Lehramt eingetreten.
9 Es geht um den Essay „Een drietel balladenbundels“. Dieser Essay erschien 1886 in der Zeitschrift „Nederlandsch Museum“.
10 Im Brief irrtümlich wiederholt.
11 Es läßt sich nicht mit Sicherheit sagen, auf welche Gedichtsammlung sich Fontane bezieht; vielleicht „Fladderende Vlinders“ oder „In Noord en Zuid“.
12 „Zanneken Craeynest“ erschien in der Zeitschrift „Nederlandsch Museum“ (Gent), Jahrgang 1/1887, S. 226—235. In diesem langen Gedicht, auf das Fontane in anderen Briefen zurückkommt, geht es um eine idyllische Liebe, die durch die Hartnäckigkeit des Vaters des Mädchens gefährdet wird.
13 Diese Balladen erschienen in der Zeitschrift „Nederlandsche Dicht- en Kunsthalle“ 10. Jahrgang / 1888. S. 52-60.
14 Siehe Anmerkung 12.
15 Es geht hier um sieben Balladen. Fünf erschienen in der Zeitschrift „Nederlandsch Museum“ (Gent) Jahrgang 1/1887 S. 115—125: Swana (Dahn gewidmet), „De Trommelaar“, „Koning Freier“ (Fontane gewidmet), „Noorderlicht“ und „De Erfgenaam“. Die Balladen „Seilt ende Vrint“ und „De Sporenslag“, die Fontane im nächsten Brief erwähnt, erschienen erst 1896 in der Zeitschrift „Vlaamsch en Vrij“ Nr. 28 / 4. Jahrgang, S. 443.
16 Der älteste Sohn Fontanes (George) starb am 24. September 1887.
17 Brief vom 12. Dezember 1887.
18 Siehe Anmerkung 15.
19 Ibid.
20 Es handelt sich um die dritte Auflage der Gedichte Fontanes. Berlin, Verlag von Wilhelm Herz (Bessersche Buchhandlung, 1889).
21 Hier bezieht sich Fontane offenbar auf den bereits erwähnten Beitrag Pol de Monts, den er anläßlich der 3. Auflage der Gedichte seines Freundes schrieb.
22 Es geht hier um den Roman „Stine“, der, obwohl seit 1887 fertig, erst 1890 erschien.
23 Brief vom 17. Dezember 1889.
24 z. B. im Brief vom 13. Januar 1888.
25 z. B. im Brief vom 17. Dezember 1889.
26 Brief vom 13. Januar 1888.
27 Briefe vom 24. Mai 1887 und vom 13. Januar 1888.
23 Brief vom 13. Januar 1888.
29 Op. cit. S. 188.
30 Op. cit. S. 189.
31 Op. cit. S. 195.
Rudolf Bellin (Neuruppin)
Fontanestätten in Neuruppin
1. Die Löwen-Apotheke, das Geburtshaus Theodor Fontanes
„An einem der letzten Märztage des Jahres 1819 hielt eine Halbchaise vor der Löwen-Apotheke in Neu-Ruppin, und ein junges Paar, von dessen gemeinschaftlichem Vermögen die Apotheke kurz vorher gekauft worden war, entstieg dem Wagen ... Es waren meine Eltern.“ 1
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