Heft 
(1974) 18
Seite
101
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7 Zur Geschichte des Literarischen Sonntags-Vereins (Tunnel über der Spree) in Berlin. 1827-1877. Berlin o. J.: J. Sittenfeld, S. 6.

8 Der Brief befindet sich im Besitz der Universitätsbibliothek der Humboldt- Universität und ist an einen Pfarrer gerichtet.

9 Sie sind nachgewiesen in:

Joachim Krueger: Fontane-Autographen der Universitätsbibliothek Ber­lin. Ein Verzeichnis. Im Anhang: Zwanzig wenig bekannte Briefe Fon­tanes. Berlin 1973 (Schriftenreihe der Universitätsbibliothek Berlin. Nr. 13).

10 Seit dem 21. Jahr des Bestehens desTunnels d. h. ab Ende 1847, kamen das systematische Sammeln und das Einbinden derSpäne in Fortfall. Nur wenige Späne wurden aufgehoben. Infolgedessen ist von keinem der Werke, um die es in den folgenden fünf Protokollen geht, eine Abschrift im Vereinsarchiv vorhanden.

11 Statuten des Sonntags-Vereins zu Berlin. Als Ms. gedr. Berlin (1835): A. W. Hayn (besonders §§ 117-121); auch in: Fritz Behrend: Der Tunnel über der Spree. [T.] 1: 1827-1840. Berlin 1919, S. 139 f. (Schriften des Vereins für die Ge­schichte Berlins. H. 51.)

12 Statuten des Sonntags-Vereins, a. a. O., § 118.

13 Fritz Behrend: Theodor Fontane in seinem Leben und Schaffen. Privatdruck. Berlin 1933: Aldus, S. 57-70.

14 Helmuth Nürnberger: Der frühe Fontane. Hamburg 1967, S. 369 f.

15 Carl Wegmann: Theodor Fontane als Übersetzer englischer und schottischer Balladen. Münster 1910 (Zugl. Münster Phil. Diss. 1910).

16 Ernst Köhler: Die Balladendichtung im Berliner Tunnel über der Spree. Berlin 1940 (Germanische Studien. H. 223.) (Zugl. Berlin Phil. Diss. 1940).

17 Theodor Fontane und Bernhard von Lepel. Ein Freundschaftsbriefwechsel. Hrsg, von Julius Petersen. Bd. 1. 2. München 1940 (im Folgenden abgekürzt: Fontane- Lepel).

18 Für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung der Protokolle dankt der Herausgeber Frau Direktor W. Irmscher. Die früher publizierten Ausschnitte bei: E. Köhler: Die Balladendichtung, a. a. O., S. 377; Fontane-Lepel, Bd. 1, S. 452 und 456.

19 Fontane-Lepel, Bd. 1, S. 329.

20 Karl Friedrich Klöden: Die Götter des Wendenlandes und die Orte ihrer Ver­ehrung. In: Märkische Forschungen. Bd. 3 (1847), S. 193291, besonders S. 279 bis 281.

21 Fontane-Lepel, Bd. 1, S. 324.

22 Gedruckt in: Bernhard von Lepel: Gedichte. Berlin 1866, S. 168-177.

23 Vgl. Fontane-Lepel, Bd. 1, S. 320.

24 Fontane kommt auf die Feier in einer Hezension von Januar 1875 zurück: Altmeister Rauch, weiß-wehenden Haares wurde nach Fontanes Berichtwie im Triumph über den Opernplatz geführt. Übrigens hat Fontane anläßlich der feierlichen Enthüllung ebenfalls ein Gedicht geschrieben, betiteltDer alte Fritz (vgl. Th. Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 22,1. München 1964, S. 399 und Bd. 20. München 1962, S. 260 f. sowie Fontane-Lepel, Bd. 1, S. 318).

25 Das Denkmal, das Rauch in den Jahren 18401851 geschaffen hatte, stand früher in Berlin auf der Straße Unter den Linden; seit 1962 hat es seinen Platz in Potsdam im Park von Sanssouci.

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