26 Das beweisen z. B. die während der Feier gehaltenen Reden; sie sind gedruckt in:
Andreas Sommer: Gedenkbuch, enthaltend die Geschichte und Beschreibung des Friedrichs-Denkmals in Berlin sowie die Darstellung der Grundsteinlegung am l. Juni 1840 und der Enthüllung desselben am 31. Mai 1851. Berlin 1852.
27 Fontane-Lepel, Bd. 1, S. 363, 370, 382-384.
28 Die Arbeit SchUters und seiner Gehilfen zog sich insgesamt von 1696 bis 1700 hin. Das Denkmal wurde auf der Langen Brücke (jetzt Rathausbrücke) in Berlin aufgestellt; seit 1952 steht es im Ehrenhof des Schlosses Charlottenhof (Westberlin). — Angabe des Datums der Enthüllung nach: Fedor von Zobeltitz: Berlin und die Mark Brandenburg. Bielefeld, Leipzig 1902, S. 42 (Land und Leute. 14.).
29 Bernhard von Lepel: Gedichte. Berlin 1866, S. 169.
30 Paul Heyse: Urica. Berlin 1852. 46 S. kl. 8°; später in: P. Heyse: Hermen. Berlin 1854.
31 Der Briefwechsel zwischen Theodor Fontane und Paul Heyse. Hrsg, von Gotthard Erler. Berlin, Weimar 1972, S. 27 (im Folgenden abgekürzt: Fontane- Heyse).
32 Fontane-Heyse, S. 281.
33 Fontane-Heyse, S. 281.
34 Fontane-Heyse, S. 238; das Zitat stammt aus Fontanes 1853 erschienenem Aufsatz „Unsere lyrische und epische Poesie seit 1848“.
35 Fontane-Heyse, S. 246.
36 Paul Heyse: Urica. Berlin 1852, S. 41.
37 Gedruckt in: Argo. Album für Kunst und Dichtung. Hrsg, von Friedrich Eggers, Theodor Hosemann, Bernhard von Lepel. Breslau 1858, S. 5; auch in: Theodor Fontane im Freundeskreise. Lieder und Balladen aus dem Tunnel über der Spree. Berlin, Leipzig 1934, S. 59-61 (Das Erbe der Vergangenheit. 4.).
Theodor Fontane
Ein Briefwechsel mit seiner Frau
Mitgeteilt und kommentiert von Gotthard Erler (Berlin)
Ende Mai 1878 reiste Emilie Fontane für einige Wodien zu ihrer Freundin Johanna Treutier nach Neuhof bei Liegnitz, und Theodor Fontane, den seine literarischen Geschäfte in Berlin festhielten, schrieb ihr nach alter Gewohnheit fast täglich einen Brief. Da sich in jenen Tagen dramatische Ereignisse überstürzten, in denen Fontane den politisch-gesellschaftlichen Zustand Preußen-Deutschlands symptomatisch signalisiert fand, nutzte er den Briefwechsel mit seiner Frau zu ausgiebiger Erörterung, und so wurde die Brieffolge aus der ersten Junihälfte 1878 zu einem der aufschlußreichsten Abschnitte seiner aufschlußreichen Korrespondenz.