Heft 
(1974) 19
Seite
189
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79 MK, S. 202 f., 205 f.

80 Goethe, Sprüche in Reimen:

Suche nicht vergebne Heilung!

Unsrer Krankheit schwer Geheimnis Schwankt zwischen Übereilung und zwischen Versäumnis.

81 F. D. Schleiermacher a. i. Anm. 40 a. O., S. 36.

82 W. v. Kügelgen a. i. Anm. 70 a. O., S. 125.

83 F. D. Schleiermacher a. i. Anm. 40 a. O., S. 35.

84 STAP 2149, 252.

85 Th. F. an G. Friedländer 27. V. 1891 und 5. IV. 1897.

86 Th. F. an die Gattin 2. IX. 1868.

87 Hermann Hesse a. i. Anm. 67 a. O., Tractat vom Steppenwolf, S. 4.

87a Ebendort, S. l und 3.

88 Th. F. an Sohn Theodor 11. VII. 1878.

89 STAP 2149, 252. Das Preußische Edikt vom 12. VII. 1810 hatte mit dem Examen pro facultate docendi die pädagogische Kandidatur eingeführt.

90 Th. F. an Tochter Martha 22. VIII. 1895.

91 Th. F., Der Stechlin, S. 199.

92 STAP 2150, 107.

93 Th. F., Bd. 1, S. 5.

94 Th. F. an die Gattin 17. IV. 1852.

95 H.-H. Reuter, S. 762.

96 Th. F., Effi Briest, S. 68.

97 Th. F., Der Stechlin, S. 68. »Verdruß* volkstümlich für ,Buckel*.

97a H.-H. Reuter, S. 378 ff.

98 Th. F. an G. Weiß 14. VIII. 1889.

99 G. Radbruch, Theodor Fontane oder Skepsis und Glaube, 2. Aufl., 1948, S. 35.

100 Th. F., Der Stechlin, S. 167 Th. F. an die Gattin 28. V. 1870: .. . daß sehr viel von dem Schönen ... in der Armut .. . unserer Existenz seine Wurzel hat. ... (Ähnlich öfter.)

101 Es sind dies bei uns freilich unter anderes Vorzeichen gestellte Begriffe, wie sie Joachim Seyppel in seiner karikierenden ReportageEin Yankee in der Mark Wanderungen nach Fontane (Aufbau-Verlag 1969), S. 282, zur Kennzeichnung des Dichters Gottfried Benn (geb. 1886 Mansfeld/Westprignitz, gest. 1956 Berlin) verwendet hat.

101a Eberhard Jüngel, a. a. O., S. 9.

102 Vgl. Fritz Künkel,Die Arbeit am Charakter, Zweite Bearbeitung, 8. Auflage, Verlag Bahn, Schwerin 1930, S. 37.

Theodor Fontanes Briefe an Richard Dehmel

Mitgeteilt von Helmuth Nürnberger (Hamburg)

I

Die beiden Dehmel-Bücher sind hoffentlich in Ihre Hände zurückgelangt, zugleich mit meiner Dankeskarte. Aber mit einem Wort über die Dich­tungen bin ich noch im Rückstand. Einiges kannte ich schon, weil mir R. Dehmel eines der Bücher schon gleich nach dessen Erscheinen sandte. Der Eindruck, den ich damals empfing, den empfing ich jetzt wieder. Ich fühle, daß das alles Schöpfungen eines ernsten Mannes sind, der sein Metier nicht in Klingklangmanier und als Reimspielerei betreibt,

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