10b „ärmlich“ über der Zeile.
10c „daß“ über der Zeile.
lOd hinter „Kleinen“ gestrichen „besteht“.
lOe hinter „nicht“ gestrichen „darin, daß“.
lOf „es“ über der Zeile.
11 In Warnemünde hat sich Fontane im Juli 1870 und im September 1871 aufgehalten.
11a „Ich war mal in Warnemünde. Sturm war und ein Schiff draußen.“ über dem Anfang eines neuen Abschnitts nachträglich in kleinerer Schrift eingefügt.
12 Dem ersten Aufenthalt in Krummhübel im Juli und August 1884 folgten weitere Sommerreisen nach Krummhübel in den Jahren 1885 bis 1888 und 1890.
12a „junge“ über der Zeile.
12b „zweijährigen“ über der Zeile.
12c „die blanken Blätter“ über der Zeile.
13 Das von Fontane gewählte Motto bildet die letzte Strophe von Theodor Storms bekanntem Gedicht „Für meine Söhne“ (1854).
13a hinter „und“ gestrichen „beides“.
13b „ebenso gut“ über der Zeile.
13c Das nicht entzifferte Wort scheint ein „getrennt“ zu sein; vielleicht Verschreibung von „gedrängt“.
14 (franz.) schließlich.
15 Anbiederung; aus (franz.) fröre = Bruder und (franz.) cochon = Schwein. Im 11. Kapitel von Fontanes „Stine“ sagt der alte Baron von den Sperlingen, die er beobachtet: „Hübsch [. . .] nicht und auch nicht wählerisch, [. ..] immer frere-cochon, aber auch immer amüsant, und das ist für mich das Entscheidende.“
16 (franz.) in Ermanglung eines Besseren.
17 Th. Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Wohlfeile Ausg. 15./16. Aufl. T. 2. Stuttgart, Berlin 1919, S. 238.
18 vgl. dazu Hans-Heinrich Reuter; Fontane. Bd. 2. Berlin 1968, S. 573—584.
19 Th. Fontane: Briefe an seine Familie. 8./10. Aufl. Bd. 1. Berlin 1924, S. 90 f. Auch in: Fontanes Briefe in zwei Bänden. Ausgew. von G. Erler. Bd. 2. Berlin, Weimar 1968, S. 123 f.
20 In: Germanic Review. Vol. 13 (1938), S. 252—258.
21 Hans-Heinrich Reuter: Fontane. Bd. 2. Berlin 1968, S. 795—797.
22 vgl. Literarische Manifeste des Naturalismus. Hrsg, von Erich Ruprecht. Stuttgart 1962, S. 198 und 254; s. a. das Register.
23 Adalbert von Hanstein: Das jüngste Deutschland. 2. Abdruck. Leipzig 1901, S. 189. — Zur Nietzsche-Rezeption jener Zeit vgl. auch die Literaturangaben bei Rudolf von Gottschall: Die deutsche Nationalliteratur des neunzehnten Jahrhunderts. 7. Aufl. Bd. 4. Breslau 1902, S. 636 und bei Gisela Deesz: Die Entwicklung des Nietzsche-Bildes in Deutschland. Würzburg 1933 (Bonn Phil. Diss. 1933).
24 Hans Kaufmann: Krisen und Wandlungen der deutschen Literatur von Wede- kind bis Feuchtwanger. Berlin, Weimar 1966, s. 37.
25 ebenda, S. 39.
26 ebenda, S. 40.
27 Das geht aus Fontanes Notizbuch A 16 hervor, das im Theodor-Fontane-Archiv, Potsdam, aufbewahrt wird.
28 Hans-Heinrich Reuter: Fontane. Bd. 1. Berlin 1968, S. 138.
29 Dichter über ihre Dichtungen. Bd. 12,1: Theodor Fontane. Hrsg, von Richard Brinkmann, in Zusammenarbeit mit Waltraud Wiethölter. München 1973, S. 448.
30 vgl. F. Mehrings Auseinandersetzung mit Nietzsche in den Jahren 1891 bis 1899; enthalten ln: Franz Mehring: Gesammelte Schriften. Bd. 13. Berlin 1961, S. 159 bis 183.
31 In diesem Roman wendet sich Heyse gegen „die gottlosen Maximen des Herrn Nietzsche“ und kritisiert u. a. Nietzsches machiavellistische Morallehre, seine Theorie des Übermenschen sowie Nietzsches Forderung einer Umwertung der Werte (P. Heyse: Gesammelte Werke. Bd. 26. Berlin 1899, S. 115).
32 Th. Fontane: Briefe. Hrsg, von K. Schreinert. Zu Ende geführt von Ch. Jolles. [Bd.] 4. Berlin 1971, S. 130.
33 vgl. Anmerkung 12.
34 Th. Fontane: Schriften zur Literatur. Hrsg, von H.-H. Reuter. Berlin 1960, S. 272.
252