20 Vgl. Robinson 1956, S. 572.
21 Gemeint ist das damalige Literatur-Archiv im Institut für deutsche Sprache und Literatur der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin.
22 Kurt Schreinert, Henri Theodor (Theodor) Fontane, in: Neue Deutsche Biographie, Bd 5, 1961, S. 289-293.
23 Schreinert 1961, S. 293.
24 Karl-Heinz Hahn, Goethe- und Schiller-Archiv. Bestandsverzeichnis, Weimar 1961, S. 7 f.
25 Hahn 1961, S. 236 f.
26 Hahn 1961, S. 83 u. 84.
27 Hahn 1961, S. 138.
28 Hahn 1961, S. 175. ;
29 Theodor Fontane. Handschriften .. . Bestandsverzeichnis, Teil 1,1, bearb. v. Joachim Schobeß, Potsdam 1962.
30 Liselotte Lohrer, Bestandsverzeichnis des Cotta-Archivs. I. Dichter und Schriftsteller, Stuttgart 1963, S. 22.
31 Lohrer 1963, S. 23.
32 Lohrer 1963, S. 22.
33 Lohrer 1963, S. 82 f.
34 Vgl. Lohrer 1963, S. 400 [= Register].
35 Joachim Schobeß, Der Nachlaß Theodor Fontanes 1898-1965. Dreißig Jahre Theodor-Fontane-Archiv in öffentlicher Hand, in: Zentralblatt f. Bibliothekswesen, 79, 1965, H. 12, S. 739-745.
36 Hans-Heinrich Reuter,, Fontane, Bd 2, Berlin 1968, S. 1006 ff.
37 Reuter 1968, Bd 2, S. 1006.
38 Fontane-Blätter, hrsg. v. „Kreis der Freunde Theodor Fontanes“, Potsdam 1965 ff.
39 Max-Ulrich Freiherr von Stoltzenberg, Einige weitere Standorte von Fontane- Handschriften und -briefen, in: Fontane-Blätter, 2, 1969, H. 1, S. 63 f.
40 Anneliese Hofmann u. Dorothea Kuhn, Handschriften des Deutschen Literaturarchivs. Theodor Fontane, in: Jb. d. Deutschen Schillergesellschaft, 13, 1969, S. 641-651.
41 Hofmann/Kuhn 1969, S. 642.
Buchbesprechung
Greter, Heinz Eugen: Fontanes Poetik. - Bern: H. Lang; Frankfurt/M.: P. Lang 1973. 201 S. (Europäische Hochschulschriften. Reihe I, Bd. 85.)
Der Hauptteil der Arbeit Greters ist in sechs Abschnitte gegliedert: I „Literaturkritik und ästhetische Erkenntnis“; II „Wesen und Funktion der Kunst“; III „Dialektik von Inhalt und Form“; IV „Das Häßliche, Verklärung und Humor“; V „Typologie des Dichters“ und VI „Realismus als Kunst — die Realität des Humanen“. Ein Anmerkungsteil von 46 Seiten und ein Literaturverzeichnis beschließen den Band.
Obgleich man eine die neuesten Forschungsergebnisse verwertende Darstellung der Poetik Fontanes begrüßen möchte, muß diese Rezension mit Kritik in grundsätzlichen Punkten beginnen.
In erster Linie muß Kritik geübt werden an dem idealistischen Standpunkt und der rein geisteswissenschaftlichen Methode des Autors, dem es nur darum geht, den Wandel und die Entwiddung von Auffassungen,
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