Heft 
(1968) 6
Seite
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So, auf die Beine, ich muß noch nach Mahlow,

Grüßt den Pharmazierat Calov,

Papa hätt gesagt:Un homme comme il faut.

And now, young John Maynard, lets be on the go,

En avant, on our feet, Luft in die Lunge ...

So sprach der Alte und immer Junge.

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Henry H. H. Remak

Professor für Germanistik und vergleichende Literatur­wissenschaft, Indiana-Universität Bloomington

Mitteilungen

Das Hugenotten-Museum teilte mit:Wie jedes Jahr, legte das Huge- notten-Museum am 20. September 1967, dem Todestage Theodor Fon­tanes, einen Kranz am Grabe des Dichters auf dem Französischen Fried­hof in der Liesenstraße nieder. Im Jahre 1946 wurde es auf Anregung des Französischen Consistoriums erneuert. Das Grab steht jetzt unter Denk­malschutz; seine Erhaltung ist Sache des Magistrats von Groß-Berlin. Es kommt immer wieder vor, daß ausländische Gäste, die die Hauptstadt der DDR besuchen, gleichzeitig auch Theodor Fontanes Grabstätte besich­tigen.

Jean des Pablo, Direktor des Hugenotten-Museums, sprach am 6. Oktober 1967 vor der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Branden­burg e. V. 1884 in Westberlin überTheodor Fontanes Beziehungen zur Französischen Kolonie. Joachim Schobeß hielt am 19. Oktober 1967 in Wittstock an der Dosse einen gut besuchten Fontanevortrag.

Die Thüringer Landes-Zeitung brachte am 8. November 1967 folgende Meldung:Dr. Hans-Heinrich Reuter, dem Leiter des Instituts für deut­sche Literatur der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassi­schen deutschen Literatur, wurde von der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena auf Grund seiner ArbeitEntschei­dung und Meisterschaft. Theodor Fontane 18701898 der akademische Grad eines Dr. phil. habil, zuerkannt. Die Arbeit ist der dritte Teil der großen zweibändigen Monographie ,Fontane, die in diesen Tagen gleich­zeitig in Berlin und München erscheint.

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