Heft 
(1969) 8
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26 Kramm, S. 11: Erst im Gefolge derdeutschen Besitzergreifung und Kolonisa­tion, die imheutigen Bezirk Frankfurt a. d. Oder relativ sehr schnell vor sich ging, entwickelte sichin wenigen Jahrzehnten eine bis dahin noch nicht vorhandene Bevölkerungsdichte.

27 Kramm, S. 7:die zur Mode gewordene Ortsnamenforschung.

28 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam.

29 Tietze, S. 11.

30 Fontaneblätter, Heft 1, 1965, S. 14.

31 F. MötSk: Stellungnahme zu dem Aufsatz von Ernst Tietze »Vom Oderbruch und den Oderbrüchern «; in: Fontaneblätter, Heft 1, 1965, S. 1213.

32 Kramm, a. a. O., S. 78, erwähnt im Raume FrankfurtLebus eine Reihe sla­wischer Befestigunganlagen längs des Westufers der Oder.

33 Zit, Fontaneblätter, S. 12.

34 1862.

35 1878.

36 Für den BandOderland der Wanderungen wird die 1920 von J. G. Cottasche Buchhandlung Nachfolger (Stuttgart und Berlin) herausgegebene 17. bis 19. Auf­lage benutzt [zitiert im FolgendenO.];Vor dem Sturm [zit.St.] wird nach der ebd. 1922 erschienenen 25.-28. Auflage belegt.

37 Abschnittsüberschrift;ö, S. 2834.

38 Ebd., S. 28, 33.

39 Ebd.

40 Ebd.

41St., S. 76-77, 80.

42O., S. 28.

43 Ebd.

44St. S. 198 undO., S. 31. Wenn die Wenden gemeinhinschöne Leute waren, so schloß das nicht aus, daß sich unter ihnen auchzwerghafte Sonderlinge befanden wieHoppenmarieken, (St., S. 68), die Fontane als geheimnisvolles Überbleibsel der alten wendischen Welt, ein Bodenprodukt dieser Gegenden wie die Krüppelkiefern, deren einige noch auf den Höhen­rücken ständen, erschien. Möglicherweise hat ihm aus seinen Kindheits­erinnerungen die Amme seines jüngsten Bruders, einezigeunerhaft häßliche Wendin (H. Nürnberger, a. a. O., S. 16) für diese literarische Figur ebenso Pate gestanden wie - 1t. J. Schobeß (a. a. O., S. 18) -die Letschiner Dorfalte Anna Dorothea Hoppe.

45St., S. 232; aus dem Gespräch zwischen dem Gutsherrn und dem Schulzen Kniehase, der Pfälzer ist.

46O., S. 31, Anm.

46a InSt. wird dies mit Hilfe von Familiennamen wendischer Provenienz dar­gestellt; z. B. Kümmeritz (Bauer), Bogun (Hütejunge), Mickley (Müller), Ku­belka (Küster), Jeetze (Gutsdiener) u. a. Die bezeichneten Personen haben wie andere nach J. Schobeß (a. a. O., S. 18) ihreUrbilder in Einwohnern des Ortes Letschin.

47St., S. 662:irgendein Wende aus der Lebuser Vorstadt von Frankfurt (Oder) wird von Bamme alsGalgengesicht undSchieikönig bezeichnet sowie an­rüchigen Handelns bezichtigt.

48O., S. 33, 35-36.

49O., 37.

50O., 3738 (bes. die Anmerkung). Es handelt sich um die Kolonie Neu-Lewin. Tietze (a. a. O. S. 11) leugnet allerdings die Polonität der Neu-Lewiner und meint, es handele sichum Familien deutscher Abkunft, auch wenn sie aus Polen zuwanderten.