13 Friedrich Zillmann, Theodor Fontane als Dichter. Stuttgart u. Berlin 1919, S. 86. Die von Zillmann zitierten Verse folgen aber dem Text der Fischerschen Ausgabe (Gesammelte Werke. Eine Ausw. Eingeleitet v. Paul Schlenther. Berlin 1915. Bd. 1, S. 191). Dort lauten die dritten und vierten Verse: „Doch das Beste, das es sendet, Ist das Wissen, was es sendet“, (Hervorhebungen vom Verfasser). Vgl. Th. Mann, Rede und Antwort. Berlin 1922, S. 113 f.
14 Vgl. Th. Mann, Gesammelte Werke, Frankfurt a. M. 1960, Bd. X, S. 838.
15 Th. Mann, Theodor Fontane. In: Berliner Zeitung am Mittag, 7.5.1910, Nr. 105, Zweites Beiblatt.
16 Vgl. Unveröffentlichter Brief Th. Manns an Maximilian Harden. Der Brief ist im Besitz des Thomas-Mann-Archivs der „Deutschen Akademie der Wissenschaften“ zu Berlin.
17 Dieser Brief an Maximilian Harden ist auch im Besitz des Thomas-Mann- Archivs zu Berlin.
18 Vgl. Th. Mann, Briefe 1889-1936, a. a. O,, S. 85 f.
19 Ebenda, S. 145 f.
20 Das Fontane-Buch. Beiträge zu seiner Charakteristik. Hrsg. v. Ernst Heilborn. Berlin 1919, S. 35-62.
21 Th. Mann, Der gerettete Fontane. Eine Entgegnung, in: Vossische Zeitung, 8. Juni 1920.
22 Th. Mann an Ernst Bertram. Briefe aus den Jahren 1910-1955, Pfullingen 1960, S. 93.
23 Pniower zitierte in seinem späteren Aufsatz „Ein Spruchgedicht Fontanes. Die Geschichte einer Lesart“ noch einmal die Verse aus dem Nachlaßband. Dort erscheinen die Interpunktionszeichen der zwei ersten Zeilen geändert:
„Leben. Wohl dem, dem es spendet Freude, Kinder, täglich Brot.“
24 Vgl. O. Pniower, Der verballhornte Fontane. Eine falsche Lesart. In: Vossische Zeitung, 5. Mai 1920.
25 Vgl. Th. Fontane, Allerlei Gereimtes. Hrsg. v. Wolfgang Rost. Dresden 1932, S. 33.
26 Vgl. Th. Fontane, Sämtliche Werke. München 1962. Bd. 20, S. 407.
27 Der Pniowerschen Fassung folgen auch ein kleine Gedichtsammlung Fontanes und zwei Fontane-Breviere: „Fontane“ Hrsg. v. d. Deutschen Akademie München. Berlin-München 1936 (Deutsche Gedichte H. 31, S. 31); „Fontanes Lebenskunst“ Hrsg. v. Joseph Hofmiller. Berlin 1941 (S. 57); „Lerne Denken mit dem Herzen“ Dargeboten v. Karl Christoffel. Heidelberg 1948 (S. 182). In diesen drei Ausgaben aber entsprechen die besagten Interpunktionszeichen denen im Nachlaßband.
28 O. Pniower, Der verballhornte Fontane. Eine falsche Lesart. In: Vossische Zeitung, 5. Mai 1920.
29 Vgl. Th. Mann, Der gerettete Fontane. Eine Entgegnung. In: Vossische Zeitung, 8. Juni 1920.
30 O. Pniower, Ein Spruchgedicht Fontanes. Die Geschichte einer Lesart. In: Vossische Zeitung, 31. Aug. 1926.
31 Dazu äußert Pniower am Schlüsse seines Aufsatzes „Ein Spruchgedicht Fontanes. Die Geschichte einer Lesart“: . Thomas Manns hypothetische Folge
rung wird zur Wahrheit: es war eine künstlerische schwache Stunde, in der Fontane den Spruch aufzeichnete“.
32 Th. Mann an Ernst Bertram, a. a. O., S. 94.
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