Wanderungen, und seine geschäftstüchtige Förderung jeder der sechs Auflagen (1865—1896) sollte in nicht geringem Maße zum schriftstellerischen Erfolg Fontanes beitragen.
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Vgl. Lieselotte E. Kurth und William H. McClain, „Dichterhandschriften ln der Bibliothek der John Hopkins-Universität, Baltimore“; Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft XI (1967), S. 614-630.
Überlieferung: 1 Blatt 215 X 275 mm, hellgelb, ohne Wasserzeichen, einseitig beschrieben.
Im Morgenblatt für Gebildete Leser (Stuttgart) erschienen 1859—60 insgesamt sieben Beiträge. Vgl. Charlotte Jolles, „Zu Fontanes literarischer Entwicklung“; Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft IV (1960), S. 409.
Die Königlich privilegierte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen (Vossische Zeitung) veröffentlichte in der Zeit vom 29. Mai bis 14. August 1859 zwölf Beiträge; s. Jolles (i960), S. 421.
Die Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung brachte 1859 sieben Artikel des Berichtes über Schottland; s. Jolles (1960), S. 423-424.
Die Handschrift der Notiz, vermutlich Costenobles eigener Vermerk, ist dieselbe wie in zahlreichen anderen Randbemerkungen der an Costenoble gerichteten Briefe.
Der letzte Artikel erschien am 1. Januar 1860 im Morgenblatt.
Theodor Fontane, Werke, Schriften und Briefe; Abt. rv, Briefe, Hrsg. Otto Drude und Helmuth Nürnberger, Bd. 1, München 1967, S. 685-686 (im folgd. zit.: Fontane. Briefe I, 1967).
Aus England. Studien und Briefe über Londoner Theater, Kunst und Presse, Stuttgart: Ebner & Seubert 1860.
Der Briefwechsel von Theodor Fontane und Paul Heyse 1850-1897, Hrsg. Erich Petzet, Berlin 1929, S. 65-68 (im folgd. zit.; F.-H. Briefe, 1929).
F.-H. Briefe, 1929, S. 69-71.
F.-H. Briefe, 1929, S. 71-73.
F.-H. Briefe, 1929, S. 73-75.
Brief v. 14. 12. 1859 an Heyse, F.-H. Briefe, 1929, S. 75-76.
Theodor Fontane, Briefe an Wilhelm und Hans Hertz 1859-1898, Hrsg. Kurt Schreinert und Gerhard Hay, Stuttgart 1972, S. 8 und S. 381 (im folgd. zit.; Briefe an Hertz, 1972).
Fontane. Briefe I, 1967, S. 694. Eine Kopie des Originalbriefes an Springer (hier a) wurde mir freundlicherweise von Herrn Otto Drude, Duisburg, zur Verfügung gestellt. Zum Brief an Costenoble (hier b) bestehen folgende Unterschiede: a) ob Sie [wohl/nicht *] geneigt b) ob Sie geneigt
a) und das Land Ossians b) ; das Land Ossians
a) und der Westen, und würde b) und der Westen und würde
a) im „Morgenblatt“, sowie b) im „Morgenblatt“ so wie
a) rücksichtliCh dessen b) in Rücksicht dessen
* in der Kopie kaum leserlich; im Druck (Fontane. Briefe I, 1967) ausgelassen. Briefe an Hertz, 1972, S. 10.
Am 5. Juni 1860 schrieb Fontane an Springer: „Sehr verbunden für Ihre freundliche Überraschung hinsichtlich des Honorars..." Es könnte sich bei dieser „Überraschung“ um eine Erhöhung des ursprünglich vereinbarten Honorars handeln. Allerdings ist auch möglich, daß es sich um eine verfrühte Zahlung des Honorars handelt, da es entsprechend dem Kontrakt erst am 1. Juli fällig war. Vgl. Fontane. Briefe I, 1967, S. 706.
Vgl. Denkschrift zum fünfzigjährigen Jubelfeste der Verlagsbuchhandlung Hermann Costenoble in Jena, 20. März 1900, S. 4 - 7 .
Ebda., S. 7.
Zu den Briefen dieser Schriftsteller an Costenoble vgl. Archiv für die Geschichte des Buchwesens XIII (1972), Sp. 1-236; XIV (1974), Sp. 1053-1210; XVIII (1977), Sp. 799-962.
Fontane. Briefe I, 1967, S. 712
Die Grenzboten, Hrsg. Gustav Freytag und Julian Schmidt, 3 (1860), S. 80.
Signatur der Rezension: Fkg. Deutsches Museum. Zeitschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben, Hrsg. Robert Prutz 10 (1860), S. 143-145.
Dessau: Aue 1860.
Fontane. Briefe I, 1967, S. 713. Briefe an Hertz, 1972, S. 21.
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