13 An Mathilde von Rohr, 30. November 1876. Theodor Fontane, Briefe. Band 2. Hrsg, von Otto Drude, Gerhard Krause und Helmuth Nürnberger. München 1979. S. 550.
14 An Emilie Fontane, 17. August 1882. Theodor Fontane, Briefe. Band 3. Hrsg, von Otto Drude, Manfred Hellge und Helmuth Nürnberger. München 1980. S. 201.
15 An Ludwig PietsCh, 27. Dezember 1864. Theodor Storm, Briefe. Hrsg, von Peter Goldammer. Berlin und Weimar 1972. Band 1, S. 465. Dazu vgl.: Günter Jäckel, Fontane und der Deutsch-FranzösisChe Krieg 1870-71. In: Fontane-Blätter. Band 2, Heft 2 (Berlin 1970), S. 95. Es handelt sich aber nicht, wie JäCkel annimmt, um das Gedicht ,Der Tag von Düppel'.
16 8. August 1870. Zit. nach Richard Brinkmann (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit Waltraud Wiethölter: Dichter über ihre Dichtungen. Band 12, Theodor Fontane, Teil I und II, München, 2. Aufl. 1977. Teil II, S. 91. (Im folgd. zit. als Brinkmann II.)
17 23. Dezember 1870. Brinkmann II, S. 96.
18 An Mathilde von Rohr, 25. September 1870. Brinkmann II, S. 94.
19 Theodor Fontane, Kriegsgefangen. Erlebtes 1870. NA 16, S. 11.
20 NA 16, S. 48.
21 JäCkel, S. 102.
22 NA 16, S. 266.
23 NA 16, S. 69.
24 NA 1, S. 417 f.
25 NA 1, S. 551 f.
26 8. August 1870. Brinkmann II, S. 92.
27 Karl Bleibtreu, Zolas Kriegsroman. In: Die Gesellschaft. Band 7 (München 1892), S. 1148-58.
28 Vgl.: Paul Fussell, The Great War and Modern Memory. New York und' London 1975. S. 131-135.
29 Der Krieg I, S. 503.
30 Zit. nach: Lieder zu SChutz und Trutz: Gaben deutscher Dichter aus der Zeit des Krieges im Jahre 1870 und 1871. Hrsg, von Franz von Lipperheide. Berlin 1871.
4. Sammlung, S. 103.
31 NA 6, S. 130.
32 Der Krieg I, S. 329.
33 Aus meinem Leben: Aufzeichnungen des Prinzen Kraft zu Hohenlohe-Ingelflngen. Berlin 1907. Band 4, S. 104.
34 NA 8, S. 317 f.
35 Theodor Fontane, Gustav Freytag: Aus einer kleinen Stadt. In: NA 21/i, S. 249.
36 NA 16, S. 286 f.
37 Vgl. die Arbeit von meinem Vorgänger, Richard Hinton Thomas, dem Gründungsprofessor für deutsche Literatur an der Universität WarwiCk: R. H. Samuel und R. Hinton Thomas, Education and Society in Modern Germany. London 1949,
5. 43 f.
Giuseppe Bevilacqua (Pisa)
Vorwort zu einer populären Ausgabe von „Irrungen, Wirrungen“ in Italien (Milano 1982) 1
„Die Arbeit ist nun ganz was sie sein soll und liest sich wie geschmiert. Alles flink, knapp, unterhaltlich, so weit espritvolles Geplauder unterhalt- lich sein kann; wer auf plot’s und große Geschehnis wartet, ist verloren. Für solche Leute schreib’ ich nicht. Ich fühle, daß nur ein feines, vielleicht nur ganz feines Publikum (...) der Sache gerecht werden kann, aber ich kann um dem großen Haufen zu genügen nicht Räubergeschichten- und Aventüren-Blech schreiben.“