Heft 
(1984) 37
Seite
455
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23 Brief an Paula und Paul Schlenther, 6. Dezember 1894.

24 S. 142.

25 S. 154.

26 S. 115.

27 .Wird denn die gräßliche Hurengeschichte nicht bald auf hören?'

Zitiert bei Conrad Wandrey: Theodor Fontane, München, 1919, S. 213.

28 S. 146.

29 S. 147.

30 S. 222.

31 S. 147.

32 Ebd.

33 S. 156. Das Wort .Paradies* wird im selben Absatz wiederholt.

34 Vgl. Fontanes Rezensionen zu Ibsen-Aufführungen, speziell der zurWildente (1888): er schreibt z. B.von Wissen und Können getragene Nüchternheit bewährt sich.

35 S. 212.

36 S. 147.

37 S. 215.

38 vgl. den Wortwechsel zwischen Lene und Botho, S. 146.

39 Johann Georg Hamann: Aesthetica in Nuce, in Schriften J. G. Hamanns, hrsg. von K. Widmaier, Leipzig, 1921, S. 190.

40 S. 222.

41 Brief an Emilie Fontane, 17. August 1882. Fontanes Heraushebung.

42 Johann Wolfgang von Goethe: Dichtung und Wahrheit, in Goethes Werke in 14 Bänden (.Hamburger Ausgabe'), hrsg. von E. Trunz, Hamburg, 1959, Bd. 9, S. 414.

43 Brief an Paul Schlenther, 13. Juni 1888.

44 S. 127.

45 S. 214.

46 Der Schicksalsschlag ist wie hier zuweilen unverdient, zuweilen verdient. Fontane schreibt dazu am 16. Juli 1887 an Friedrich Stephany:

,Die Sitte gilt und muß gelten, aber daß sies muß, ist mitunter hart. Und weil es so ist, wie es ist, ist es am besten, man bleibt davon und rührt nicht dran. Wer dies Stück Erb- und Lebensweisheit mißachtet von Moral spreche ich nicht gern < . . der hat einen Knacks fürs Leben weg.'

47 S. 187; S. 132; S. 194.

48 S. 187.

49 s. 109 . Vgl. Frau Dörrs Worte:[ich] habe noch keine verkommen sehen, die so

war wie Lene und solch Herz und solche Hand hatte. S. 198.

50 .Alles wahre Apercu kommt aus einer Folge und bringt Folge. Es ist ein Mittel­glied einer großen, produktiv aufsteigenden Kette', in Maximen und Reflexionen, in Goethes Werke, Hamburger Ausgabe. Bd. 12, S. 414.

51 S. 138; s. 212. Einer der tragenden thematischen Kontraste ln Irrungen Wirrungen sind Ewigkeit und Vergänglichkeit. Es ist typisch für Fontanes Verfahren, daß die drei Lieder, die Lene auf dem Spaziergang nach Wilmersdorf vorschlägt, eine thematische Steigerung bilden: zunächst ein Grübeln über den Tod (.Morgen in das kühle Grab'), dann eine Erwartung der Zukunft (,Ubers Jahr, übers Jahr') und schließlich einen Aufruf des Liebhabers an die Treue der Geliebten (.Denkst du daran'), eine Treue, die den Liebenden mit dankbarem Leben erfüllen kann. .Die Glücklichen vergessen die Zeit', wie es Frau Nimptsch ausdrückt. S. 139; vgl. Anmerkung 49.

52 S. 211.

53 ,Ah, Lene', S. 198; ,Ach, Lene', S. 118; ,Ah, von Lene', S. 120; ,Ah, Lene', S. 212; vgl. .Aber die Lene', S. 189.

54 Fontane, I, S. 569. Diese Bemerkung findet sich in Fontanes Rezension von Paul Lindaus Zug nach dem Westen.

55 Brief an Emilie Fontane, 21. Juli 1883.

56 Aus einem unveröffentlichten Brief aus dem Jahre 1890, zitiert bei Reuter, II, S. 642.

57 Brief an Emilie Fontane, 9. Juni 1884.

58 S. 216.

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