8 Ebenda, S. 185, „Lewin, um sich rascher zurechtzufinden, war auf einen großen Feldstein gesprungen .. . aber schwerlich würd er seinen Zweck erreicht haben, wenn nicht in demselben Augenblick der Mond aus dem Gewölk, das ihn seit einer Stunde verdeckt hatte, hervorgetreten wäre.“.
9 N II, S. 237 und S. 242.
10 N VI, S. 73, „Da stand die Sichel in aller Klarheit über ihm, aber über dem Toten am Wege stand sie auch.“ und „Schräg über ihm stand die Mondsichel und sah herab auf ihn und fragfö.“
11 Ebenda, S. 140.
12 vgl. V. J. Günther, Das Symbol in erzählerischen Werk Fontanes, Bonn, 1967, S. 45, S. 49, S. 53.
13 N V, S. 138.
14 N XIV, S. 34.
15 Theodor Fontane, Sämtliche Werke, hrsg. Walter Keitel, München, Hanser Verlag, 1966, V, S. 861. Man nimmt an, daß dies etwa 1894 geschrieben wurde, zur selben Zelt also, als Fontane an Elfi Briest und Meine Kinderjahre arbeitete, und er hat deutlich aus beiden Werken in dies Fragment übernommen, oder umgekehrt !
16 N XIV, S. 104.
17 Ebenda, S. 179.
18 Ebenda.
19 N VII, S. 207.
20 Ebenda, S. 189.
21 Ebenda, S. 266.
22 Vgl. H. E. Chambers, Supematurel and Irrational Elements in the Works of Theodor Fontane, Stuttgart, 1980, S. 192-210.
23 N VII, S. 303.
24 N XIV, S. 104.
25 N VII, S. 359
26 Ebenda, S. 426, „Die Sterne flimmerten, und im Park regte sich kein Blatt. Aber je länger sie hinaushorchte, je deutlicher hörte sie wieder, daß es wie ein feines Rieseln auf die Platanen niederflel. Ein Gefühl der Befreiung überkam sie. ,Ruhe, Ruhe.“ 1
27 Ebenda, S. 46.
28 N III, S. 56 f.
29 N VII, S. 113.
30 N I, S. 434.
31 Ebenda, S. 436.
32 N III, S. 116, S. 174.
33 Ebenda, S. 268, 271, 307.
34 N V, S. 26, „So fanden denn Petersens wohlgemeinte Worte bei niemandem ein rechtes Echo, vielmehr blickte schweigend Jeder vor sich hin, und nur Arne wandte sich die Tafel hinunter und sah durch die offenstehende Glastür auf das Meer hinaus, das im Silberschimmer dalag.“
35 N III, S. 83.
36 Hanser V, S. 510 ff.
37 N IV, S. 150. Merke die interessante Zusammenstellung des Mondes mit den Erlen, ln diesem Fall stammt die Formulierung von spätestens 1887, sieben oder acht Jahre, bevor sie in Effi Briest und Meine Kinderjahre erneut auftaucht - Wasser auf Ohls Mühle der austauschbaren Naturbilder.
38 Ebenda, S. 151.
39 Ebenda, S. 144.
40 Ebenda, S. 154 f.
41 Ebenda, S. 214.
42 Ebenda, S. 222 .
43 Ebenda, S. 238.
44 Ebenda, S. 260.
45 Ebenda, S. 277.
46 N XIV, S. 26.
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