KuttNem; ssmilienblslt. ^ emn«-»>?--.
beziehen ohne frauenblatt in wöchentlichen NUMM^kN vierteljährlich 2 IN. oäer in vier^ehntäglichen VOPPtiNUMM^kN ru je ZH pf.z mit frauenblatt in wöchentlichen Heften ru je 25 Pf. oäer in vierrehntäglichen VSPPtlhefieN ru je §0 Pf.
!
MWW
WWMW
MD
U/ELUMMM
MUMM
iMMW
x/^x xx^
W'
M«LWU
Ostern.
Ls gekt ein Kannen und ein Mben Durchs Dämmerblau der Dsternacbt, Des kergwalds graue Kiesen Heden Ihr Uaupt, von langem kcblaf erwacht
Und alte, frühe Kotschaft tragen Uacbtwind und Wolken üders Land, Die Kotschaft von den Sonnentagen kus eines neuen Lenres Uand
Ls lüftet Schleier sich um Schleier Vom kntlitr der verjüngten Mit, Des Windes ktem flutet freier kelebend übers weite Leid.
lm heil'gen Lrührot dampft die Scholle, keil klingt der ersten Lerche Schlag Dem Ost entsteigt der gnadenvolle keheimnisreiche Dstertag.
Rcieikeiä 5ti er
WW^ ^«^W« >
MW
SNMOSSW-
WWWWMW
MM
W»S
8 L WD^MMZ»»«»S M
WWMWW«
MWMWK
WMMU»
5Ä» -EEWEÄW Mö
,
j
i
1906. Nr. 14.