Heft 
(1906) 14
Seite
285
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Ostern.

Ls gekt ein Kannen und ein Mben Durchs Dämmerblau der Dsternacbt, Des kergwalds graue Kiesen Heden Ihr Uaupt, von langem kcblaf erwacht

Und alte, frühe Kotschaft tragen Uacbtwind und Wolken üders Land, Die Kotschaft von den Sonnentagen kus eines neuen Lenres Uand

Ls lüftet Schleier sich um Schleier Vom kntlitr der verjüngten Mit, Des Windes ktem flutet freier kelebend übers weite Leid.

lm heil'gen Lrührot dampft die Scholle, keil klingt der ersten Lerche Schlag Dem Ost entsteigt der gnadenvolle keheimnisreiche Dstertag.

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1906. Nr. 14.