Drei Freunde. Originnlzeichmmg von Sonderland.
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der Stelle, wo sonst nur die todten Vitzewitze von der Wand sprachen, einer heiteren Gesellschaft Lebendiger zn begegnen.
„Hier, General, haben Sie Hoppenmarieken," sagte Berndt.
Und Lewin setzte hinzu: „Meine Freundin, nicht wahr, Warteten?"
„Hohoho," lachte die Zwergin und stellte die Kiepe vor sich hin, in der sie nun zu kramen begann.
„Briefe?" fragte Berndt.
„Nei, jnüdge Herr, man blos de Berlinsche. Awers hüt steit et inn."
Und damit reichte sie Berndt die Zeitung herüber.
„Ah, der Aufruf!"
„Joa, dat füll et ja woll sinn. So feggte de Postminsch
ook. Un een von de Kttstrinsche Bürgers röpp mi na'h: „Nu geilst et los, Hoppenmarieken. . . ." Na, man too, mi fall et recht sinn. Un vorbi is et mit de lütten Franzosen, se röwern ja all, und de olle General. .
„Ah, General Fournier. Nun, was ist es mit dein?"
„He wihr gistern bi Markgraf Hans' unnen. He sülwst, un fiew or söß von sine Generals un Uffziers. All unnen in de Gruft."
„Und da haben sie nach den viernndzwanzig Mispeln Dütchens gesucht, die der geizige Markgraf mit ins Grab genommen haben soll?" Hoppenmarieken nickte.
„Und wer hat es Dir erzählt?"
„Oll' Bäcker Mewes."