Verzweiflung zu treiben scheint, denn nun machen sie eine krampfhafte Anstrengung, und der Karren rumpelt hastig eine Strecke weiter, wobei dichter Marmorstanb answirbelt. Dann eine Pause, Ochsen und Treiber verschnansen, und von neuem beginnt die vorige Prozedur. Von dem vordersten Joch starrt eine Holzgabel mit den Zinken in die
Deichsel gestützt werden kann.
Der Stachel hat die unglücklichen Tiere so zahm gemacht, daß sie nie einen Widerstand versuchen. Vorsichtig bewegen sie die ungeheuren Hörner, um Menschen und Tiere nicht zu verletzen, aber ans den großen, furchtbar ernsten Angen sieht die stumme Qual, die bis zum letzten Atemzug dauert. Auf Halteplätzen brechen sie ohne weiteres m die Kmee und liegen unbeweglich, als ob es Hebel brauchte, um sie wieder anfznnchten, doch dazu genügt das bloße Herantreten des Treibers mit dem Stachel, bei dessen Anblick das Tier sich stumpf und schwer erhebt , um seinen Marterweg von neuem zu beginnen.
Vor den Sagemühlen am Carrione
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