26 Peter Wrack: Theodor Fontane in der Rolle des vaterländischen Schriftstellers. Bemerkungen zum schriftstellerischen Sozialverhalten. — In: Fontane Blätter, Band 6, Heft 6 (Heft 44 der Gesamtreihe). — S. 658.
27 Ebenda. - S. 659.
28 Franz Kugler: Briefe an Theodor Fontane. — S. 263.
29 Julian Schmidt: Geschichte der deutschen Literatur im neunzehnten Jahrhundert. Dritter Band. — S. 357—358.
30 Franz Kugler: Ueber die Kunst als Gegenstand der Staatsverwaltung mit besonderem Bezüge auf die Verhältnisse des preußischen Staates. — Berlin, 1847. Kugler setzt dieser Untersuchung als Motto voran, was Wilhelm von Humboldt in seinem Antrag an den preußischen König vom 14. Mai 1809 über geistliche Musik geschrieben hatte: „Man kann es überhaupt nicht genug wiederholen: Kunstgenuß ist einer Nation durchaus unentbehrlich, wenn sie noch irgend für etwas Höheres empfänglich bleiben soll".
31 Ebenda. — S. 11.
32 Ebenda. — S. 12.
33 Ebenda. — S. 51.
34 Helmuth Nürnberger charakterisierte folgendermaßen: „Kuglers Brief ist vielleicht die schönste Würdigung, die dem jungen Fontane zuteil geworden ist." In: H. Nürnberger: Der frühe Fontane. Politik, Poesie, Geschichte 1840 bis 1860. Frankfurt/M., Berlin, Wien 1975, S. 194. (= Ullstein-Buch Nr. 4601).
35 Franz Mehring: Ästhetische Streifzüge (1898). I /Kant/. — In: Franz Mehring: Aufsätze zur deutschen Literatur von Hebbel bis Schweichel. Hrsg, von Hans Koch. — Berlin, 1980 3 . — S. 144.
36 Friedrich Schiller: Über Bürgers Gedichte. — In: Friedrich Schiller: Über Kunst und Wirklichkeit. Schriften und Briefe zur Ästhetik. Hrsg, und eingeleitet von Claus Träger. — Leipzig, 1975. — S. 89.
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