89 W. v. Merckel in seinem Schreiben an das Haupt vom 21. März 1842, wo er die Einwände gegen seinen Vorschlag zu widerlegen versuchte. In: S 2. Tunnel- archiv.

90 W. v. Merckel: Entwurf zu einer Abänderung des Abschnitts II der Statuten des SonntagsVereins. In: Statut 1. Tunnelarchiv. /Vorwort/.

91 Zu dieser Periode im Vereinsleben hat Wulf Wülfing auf dem 2. Fontane-Täg der Sektion Germanistik der Humboldt-Universität detailliert gesprochen. (Vgl. S. 46ff.)

92 Protokoll vom 22. Oktober und vom 5. November 1848. In: Protokollband 1847 bis 1849. Tunnelarchiv. Der zweite Teil des Zitats stammt von S. Stern <(Collin]>.

93 5. November 1848, Ebenda.

94 Ebenda.

95 Merckel warnte vor Aufgabe der Verfassung, „weil eben die eigenthümlichen Formen die divergirenden Elemente zusammengehalten hätte." Ebenda.

96 Protokoll vom 19. November 1848. In: Ebenda.

97 Bernhard von Lepel an Theodor Fontane, 20. November 1848. In: Th. Fontane und B. v. Lepel. Ein Freundschafts-Briefwechsel hrsg. von Julius Petersen. 2 Bde. München 1940. Bd. 1, S. 137.

98 Auf dem Stiftungsfest am 3. Dezember 1848 stellte Hahn sein Konzept den ca. 20 Anwesenden erneut vor. Merckel gibt im Protokoll Hahns Überlegungen mit eigenen Worten wieder. In: Protokollband 1847—1849.

99 Vgl. Wolfgang Stegers: Der Leipziger Literatenverein von 1840. Die erste berufs­ständische Schriftstellerorganisation. In: Archiv für Geschichte des Deutschen Buchhandel. Bd. XIX. Frankfurt a. Main 1978. Sp. 225—364. Siehe auch Rudolf W. Balzer: Aus den Anfängen schriftstellerischer Interessenverbände. In: Ebenda. Bd. XVI. Frankfurt a. Main 1976. Sp. 1457-1648.

100 Protokoll vom 3. Dezember 1848. In: Protokollband 1847—1849. Tunnelarchiv.

101 Fanny v. Lewald an Bernhard v. Lepel, 15. Dezember 1847. In: Lepel-Nachlaß. Fontane-Archiv der Deutschen Staatsbibliothek in Potsdam.

102 Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. S. 175—176. Vgl. hierzu auch: Peter Wruck: Fontanes Berlin. Durchlebte, erfahrene und dargestellte Wirklichkeit. In: Literarisches Leben in Berlin. Bd. 1. S. 40—43.

103 Theodor Fontane an Wilhelm v. Merckel, 18. Februar 1858. In: Die Fontanes und die Merckels. Ein Familienbriefwechsel 1850—1870. Hrsg. v. Gotthard Erler. Ber­lin und Weimar 1987. Bd. 1. S. 281.

104 Diese Entwicklung habe ich anhand der Briefe Franz Kuglers an Fontane ge­nauer zu beschreiben versucht, so daß hier eine verknappte Darstellung genügen soll. R. Berbig: Ascania oder Argo? Zur Geschichte des Rütli 1852—1854 und der Zusammenarbeit von Theodor Fontane und Franz Kugler. In: Theodor Fontane im literarischen Leben seiner Zeit. Beiträge zur Fontane-Konferenz vom 17. bis 20. Juni 1986 in Potsdam. Mit einem Vorwort von Otfried Keiler. Berlin 1987. S. 107-133.

105 Otto F. Gruppe an Wilhelm v. Merckel, 25. Mai 1851. In: CI (Korrespondenz­mappe). Tunnelarchiv. Dort befindet sich auch eine Abschrift von Merckels Ant­wortschreiben vom 26. Mai 1851.

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