Zu schlagen euch die uns verrathen Zu den Waffen Bürger auf Tretet an in hellem Lauf Ins Feld, ins Feld ihr unrein Blut Es tränke Frankreichs Flur.
IV. Des Vaterlandes heil'ge Liebe
Den Rächerarm uns führ und stärk O Freiheit, süße Freiheit kämpfe Beschützt von uns für unser Werk Beschützt von uns für unser Werk Dann über den geweihten Fahnen Folgt deinem Feldgeschrei der Sieg Wird dein Triumph und unser Ruhm Den Feind im Sterben noch gemahnen.
Zu den Waffen Bürger auf!
Tretet an in hellem Lauf
In's Feld, ins Feld ihr unrein Blut
Es tränke Frankreichs Flur.
V. Es sei das Vaterland die Freiheit Stets unsre Loosung unser Hort.
Es lodre angefacht von ihnen
Die Flamme im Busen fort und fort
Die Flamme im Busen fort und fort
Seid einig denn vereinten Kräften
Erliegt der Feinde elend Volk
Dann schweigt hinfür der Schreckensruf
Der jetzt durch [Lücke im Text P. W.]
Zu den Waffen Bürger auf!
Tretet an in hellem Lauf
In's Feld, ins Feld ihr unrein Blut
Es tränke Frankreichs Flur.
Späne Bd. 14. Nr. 2515/7. In dieser Übersetzung ist die dritte Strophe des Originals weggelassen.
15 Protokolle Bd. 14. Stiftungsfest.
16 Statuten (1835). S. 8.
17 Protokolle Bd. 13, 1839/40. 34. Tunnel.
18 Robert Prutz: Die politische Poesie der Deutschen. In: Prutz: Zur Theorie und Geschichte der Literatur. Bearbeitet und eingeleitet von Ingrid Pepperle. - Berlin 1981. (Deutsche Bibliothek 10). S. 67.
19 »Eine gemäßigte Fassung dieses volkstümlich-derben Liedes wurde durch den Straßensänger Ladre hergestellt, im Aufträge des Revolutionshelden
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