35 H (Abt. 3) I, S. 306.
36 H (Abt. 3) I, S. 293-308. Demetz (S. 63) sah das Problem, als er fragte, die ob Othegravenfigur einen bürgerlichen Horizont besitze. Reuter diskutiert das Problem in Theodor Fontane, Grundzüge und Materialien einer historischen Biographie, Leipzig 1969, S. 43. Der Versuch, die Biographie und das Werk als „historische Autobiographie" (S. 45) zu erfassen, setzt Grenzen und Möglichkeiten. Einerseits wird die Othegravenfigur zwischen Revolutionsideal und märkischem Ackerbürgertum eines Michel Protzen angesiedelt, andererseits heißt es: „Der Held muß innerhalb der Grenzen bleiben, weil sein Dichter darin verharrt. Es ist der Teufelskreis." (S. 45).
37 Vgl. die Wirkungsgeschichte nach Betz (s. Anm. 7).
38 Hanser Briefe, II, S. 572.
39 Dichter, II, S. 211.
40 Der Brielwechsel zwischen Theodor Fontane und Paul Heymar s e, Berlin / Wei 1972, S. 131 (an Heyse, 4. November 1878).
41 Hanser Briefe, II, S. 637. 42 Ebd., S. 639.
43 Vgl. Müller-Seidels Darstellung unter demselben Titel; von anderer Posi- tion aus hat Dietrich Sommer den Zusammenhang von Gestaltung und Wirkung zu erfassen gesucht: D. S., r Ideologischer Gehalt und Struktur de Romane und Erzählungen Theodor Fontanes, Diss. Halle 1972.
44 Hanser Briefe, II, S. 647 (an Julius Rodenberg, 31. Dezember 1878).
45 Vgl. Wolfgang Höppner, „Universitätsgermanistik und zeitgenössisc he Lite - ratur", in: Literarisches Leben in Berlin, 1871-1933, hrsg. von Peter Wruck 2 Bde., Berlin [Ost] 1987, Bd. 1, S. 157-203.
46 Hanser Briefe, IV, S. 121 (an Georg Friedländer, 27. Mai 1891).
47 Ebd., III, S. 9 f.
48 Dichter, II, S. 234 (an Wilhelm Hertz, 30. Januar 1879).
49 Hanser Briefe, III, S. 23 (an Mathilde von Rohr, 3. Juni 1879).
50 Ebd., II, S. 572 (an Ludovica Hesekiel, 28. Mai 1878).
51 Vgl. ebd., S. 562 f. (an Mathilde von Rohr, 29. Januar 1878).
51aVgl. d. 19. und 29. Kap. im „Stechlin"
52 Vgl. Brief an Hermann Patenius, 14. August 1893 (Hanser Briefe, IV, S. 274) Dazu Wruck (s. Anm. 9) S. 8 f. und Reuter, II, S. 574. - Das Dilemma einer oft vergeblichen Positionssuche ist mehrfach, von Mehring schon 1903, für einen großen Kreis ehemaliger „Achtundvierziger" beschrieben worden (vgl. Helmut Richter, „Theodor Fontane und Guido Weiß. Bericht und Dokumen - tation", in : Fontane Blätter, Bd. 6/4.6, 1987).
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