Heft 
(1991) 52
Seite
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3 HB II, 430.

4 HB II, 431 f.

5 HB II, 567.

6 Vgl. an Grosser, 6. 3. 1879.

7 Vgl. an Grosser, 28. 3. 1879.

8 Am 10. 1. 1871.

9 HB II, 572.

10 Tagebuch, Fontane-Archiv Potsdam

11 DüiD II, 250 (= Dichter über ihre Dichtung / Theodor Fontane - Hrsg. Richard Brinkmann und Waltraud Wiethölter. - München: Heimeran, 1973. (6. 5. 79)

12 Wahrhaft atemberaubend ist die Übereinstimmung in der Ablehnung von Grete Minde durch solch gegensätzliche Autoren wie Peter Demetz und Hans-Heinrich Reuter, wobei jener wenigstens die Motivik gelten ließ. Die bedeutendsten Ausnahmen sind Otto Pniowers Quellenstudie in Dichtungen und Dichter - Berlin, 1912 - und Eckart PastorsDas Hänflingsnest: zu Th. Fs. ,Grete Minde'" - Revue des Langues Vivantes - 44 (1978) - S. 99-110 - die bezeichnenderweise in Belgien erschienen ist. Pastor ana­lysiert nicht nur konsequent die Motivik, sondern geht auf Gretes her­kunftsbezogene Diskriminierung ein, was wohl als Tabuverletzung gilt.

13 Vgl. Verf.Psychographie und Correktur, usw." - Fontane-Blätter, H. 43 (1987/1) S. 516-526. Trotz des Nachweises, daß Fontane mit dem be­kannten spiritistischen Schreibgerät ein Gleichnis für sein Dichtererlebnis meinte, wird dieser Begriff weiterhin von manchen Autoren ganz anders auf Fontane angewendet. Die beliebteste Variante, d i e Psychographie, ist aber ein ästhetischer, während Fontanes Gleichnis ein psychologischer Begriff ist.

14 Vgl. Erläuterungen und Dokumente - Hrsg. Frederick Betz - Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1986 S. 54 f. (ein Seitenstück zu Michael Kohlhaas") und 58 (Der Stoff von Grete Minde ist das Kohlhaasmotiv"). Auch Jo­achim Biener -Zur Diskussion' (in Anschluß an Globig, s. u.) - Fontane- Blätter, H. 33 (1982/1) - S. 80-82 - spricht vonKohlhaas-Rezeption", ohne sich eigentlich darauf festzulegen.

15 Dieser von Peter von Matt gemünzte Begriff bezeichnet m. E. nichts anderes als das, was dem Dichter bei der Arbeit vorgeschwebt hat. Somit kann man diesem Etwas einen Namen geben, von dem jeder bisher ausging, ohne es aber beim Namen nennen zu können.

16 NFA XXII/1, 677 (= Sämtliche Werke - Hrsg. Kurt Schreinert und Edgar Gross - München; Nymphenburger Verlagshandlung, 1964).

17 Vgl. Verf. -Der Ibykuskomplex. Fontanes Verhältnis zum Vater" - Fon­tane-Blätter, H. 50 (1990) - S. 120-136.

18 Vgl. HB II, 615 f. (an Emilie Fontane, 15. 8. 1878):

Nach Metes Aulbruch hob' ich vor, noch 14 Tage mit Dir nach Heringsdorl oder Swinemünde zu gehn; ich bedarf noch solcher Erfrischung, denn dieser August hat von dem wundervollen Juli wieder Abzüge gemacht. Voller

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