F. Kugler an C. Kugler, 12. September 1853. GStAM. Bemerkenswerterweise fallen Männer wie Friedrich Eggers oder Karl Bormann (ausdrücklich distanzierend im Brief an C. Kugler vom 19. September 1853) aus dieser Überlegung heraus.
42 F. Kugler an C. Kugler, 12. September 1853. GStAM. Die Bemerkung aus Kuglers Brief vom 19. September an Clara, "(a)m Abend kam Storm und wir vergnügten uns sehr an Versen u. drgl.", erlaubt sogar den Schluß, daß die beiden zusammen poetisch arbeiteten.
43 Storm berichtete von der Ausgestaltung dieses Tages seiner Frau so dankbar wie ausführlich am 16. September 1853.
44 Theodor Fontane: Paul Heyse (1867). In: Th. F.: Sämtliche Werke. München: Nymphenburger Verlagshandlung 1963. Bd XXI/1: Literarische Essays und Studien. Erster Teil. S. 97. Heyse habe "hier seinen Ruhm und seine Reife antizipiert." (S.97).
45 F. Kugler an Th. Fontane, 12. September 1853. In: Franz Kugler: Briefe an Theodor Fontane. Eine Auswahl aus den Jahren 1854 und 1854, hrg. von Roland Berbig. Fontane Blätter Bd. 6 (1986) H. 3, S. 266.
46 Von Heine u.a. "Die Bergstimme. Der wunde Ritter und Die Loreley". Die Lieder, schreibt Kugler, "von denen er (Storm - R.B.) noch nichts kannte", seien "völlig für seine Stimme und seinen Vortrag componirt." F. Kugler an C. Kugler, 15. September 1854. GStAM.
47 Menzel habe eine "Radirung geliefert,..., die allerdings voll genialer Laune ist, dabei aber im Ganzen doch nur den Eindruck eines Kladderadatsch-Witzes (und stellenweise keines ganz guten) macht und die in Einzelheiten barbarisch roh hingesudelt ist. Ich bin förmlich unglücklich davon, umsomehr, als ich mir Vorwürfe mache, dieser Excen- tricität, deren Möglichkeit bei M. doch vorauszusehen war, nicht rechtzeitig vorgebeugt zu haben..." F. Kugler an C. Kugler, 20. September 1853. GStAM.
48 Siehe dazu Kuglers Briefe an Fontane vom 25. August und vom 11. September 1853. In: Fontane Blätter 1986/1. S. 264 und 265.
49 Darüber berichtete Franz Kugler seiner Frau am 20. September 1853.
50 Fontane habe sich "gleich auf die leise Andeutung meinerseits, daß das etwas verrückt sein würde", gefügt. F. Kugler an C. Kugler, 20. September 1853. GStAM.
51 Th. Storm an C. Storm, 17. September 1853. StBr 1. Bd, S. 211.
52 Th. Storm an C. Storm, 18. September 1853. StBr 1. Bd, S. 212.
53 Th. Storm an C. Storm, 18. September 1853. StBr 1. Bd, S. 212.
54 Davon schrieb Kugler seiner Frau am 19. September 1853. Der Justizminister sei "selbst nicht gerade dafür" gewesen, daß Storm in Berlin sein Volontariat ableiste.
55 Th. Storm an C. Storm, 18. September 1853. StBr 1. Bd, S. 212.
56 Th. Storm an C. Storm, 18. September 1853. StBr 1, Bd, S. 213.
57 Th. Storm an C. Storm, 18. September 1853. StBr 1. Bd, S. 214.
58 F. Kugler an Th. Fontane, 25. August 1853. In: Fontane Blätter 1986/1. S. 265.
59 F. Kugler an C. Kugler, 24. September 1853. GStAM.
60 Th. Storm an C. Storm, 18. September 1853. StBr 1. Bd, S. 214.
61 Kugler notierte diese Widmung Storms in seinem Brief an Clara vom 24. September 1853. GStAM.
62 F. Eggers schickte seinen Eltern einen dieser Werbeprospekte am 20. November 1853. RStA.
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